Zitate über Begreifen

Es gibt etwas, das Männer in Bezug auf den Liebesakt nie begreifen werden: Um ihn aufregend und interessant zu gestalten, ist in der Tat auch ein wenig Liebe nötig.

Helen Rowland

Begreifen Bezug Gestalten Lieben Mann

Wenn man dem Bett gegenüber eine gute Uhr gewöhnt ist, so wäre auch ein Tizian ein schlechter Ersatz.

Alois Essigmann

Die Geschichte ist keine Wissenschaft, sie ist eine Kunst. Nur mit Vorstellungskraft kann man sie verstehen.

Anatole France

Glück läßt sich nicht verkaufen, aber verschenken

Anke Maggauer-Kirsche

Das große Rußland erhebt sich von den Knien.

Boris Jelzin

Wir lassen uns viel leichter etwas einreden als sagen.

Ernst Ferstl

Ein Jungbrunnen ist die Freude, die aus der Seele sprudelt und den ganzen Menschen erfüllt.

Gabriele Ende

Es sollte dem Licht ein Trost sein, daß die Schatten es nicht überleben werden.

Gregor Brand

Unsere Liebe Frau Milo.

Heinrich Heine

Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nützen oder schaden hängt von der Richtung ab, die sie nehmen.

Johann Jakob Mohr

Kunst, Tugend, Ehr und Redlichkeit Ist ein sehr schön und köstlich Kleid; Wer mit solchem ist angethan, Der ist ein rechter Edelmann.

Johann Michael Moscherosch

Bete dein Idol nicht um!

Manfred Hinrich

Ein Flirt ohne tiefere Absicht ist ungefähr so sinnvoll wie ein Fahrplan ohne Eisenbahn.

Marcello Mastroianni

Wenn ein Privatbetrieb so wie die EG strukturiert wäre, wäre er nach zwei Jahren bankrott.

Otto von Habsburg

Am äußersten Rand der Gesellschaft bildet sich eine neue Klasse: die Hartz-IV-Geschädigten.

Peter E. Schumacher

Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.

Phil Bosmans

Was mich an unserem politischen Betrieb in der Bundesrepublik am meisten niederdrückt, ist die Verarmung der Sprache.

Rudolf Augstein

Das Schicksal hat kein Gedächtnis.

Stefan Schütz

Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.

Terenz

Der Mensch denkt, doch vieles spricht dagegen.

Werner Mitsch

Ein zornig Weib ist gleich getrübter Quelle, unrein und sumpfig, widrig ohne Schönheit; und ist sie so, wird keiner noch so durstig, sie würd'gen, einen Tropfen daraus zu trinken.

William Shakespeare