Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.
Helen Vita
Geflügelte Worte: Federwild für Aphoristiker.
Alexander Eilers
Der Herr, unser Gott, sei mit uns, wie Er gewesen ist mit unseren Vätern. Er verlasse uns nicht und ziehe Seine Hand nicht ab von uns, zu neigen unser Herz zu Ihm.
Bibel
Ärgere dich nicht über die Dornen, erfreue dich an den Rosen.
Botho Strauß
Wir lieben die uns Wohlwollenden, aber wir achten mehr die, die es wagen, uns ehrlich anzugreifen. So hoch ist unsere Meinung von uns selbst.
Carl Ludwig Schleich
Wir werden alles tun, um den Klassenerhalt zu vermeiden.
Dirk Lottner
Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.
Ernst Reinhardt
Es gibt kein wahres Glück, Als mit der Menschlichkeit sich froh bescheiden, Als nicht beneidet sein und nicht beneiden.
Friedrich Halm
Es gibt nur einen einzigen übermächtigen Hebel der Zivilisation - die Religion.
Johann Bachofen
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Gottesbeweiser nur immer beweist, daß der Bewiesene nicht der zu Beweisende ist.
Kurt Marti
Gutes tun, um Gutes zu empfangen, ist nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.
Manfred Hinrich
Frage: Was würden Sie anders machen, wenn Sie die 22 Jahre wiederholen könnten? Antwort: Mich nicht mehr über jeden Dreck so aufregen.
Manfred Rommel
Wenn Gott dich nicht erhören wollte, würde er dich nicht beten heißen...
Martin Luther
Zum Verirren gibt es in der Einsamkeit ebensogut Wege, wie in der Gesellschaft.
Michel de Montaigne
Ich werde verzeihen. Aber ich werde nie vergessen.
Nelson Mandela
Jeder Erfolg, den wir erzielen, verschafft uns einen Feind. Um beliebt zu sein, muss man ein unbedeutender Mensch sein.
Oscar Wilde
Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.
Rudolf Steiner
Liebe deinen Nachbarn, aber reiße den Zaun nicht ein.
Sprichwort
Eine Bank besteht aus Holz oder aus Illusionen.
Walter Ludin
Frauen waren statt Opfer theaterreife Opferdarsteller, um Vorteile für sich zu erzielen und keine Verantwortung zu tragen.
Wolfgang A. Gogolin