Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht mögen, kann keiner landen.
Helen Vita
Hüten Sie sich vor den Männern. Fallen Sie nicht auf Ihre Tricks herein. Sie sind alle Schweine.
Adele Sandrock
Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken.
Albert Einstein
Wenn du das Unmögliche ausgetilgt hast, das, was bleibt, so unwahrscheinlich es auch sei, muß die Wahrheit sein.
Arthur Conan Doyle
Jugend vergeht, Wehmut und Trauern im Alter entsteht.
Des Knaben Wunderhorn
Der ganze Fußball, wir alle leben von den Schiedsrichtern. Ohne sie gäbe es keine Fußballspiele.
Dragoslav Stepanovic
Das Wiedererkennen Gottes in der Welt ist die eigentümliche Fähigkeit und Begabung jedes großen Menschen.
Egon Friedell
Krieg erscheint denen schön, die ihn nicht erfahren haben.
Erasmus von Rotterdam
Ich glaube, dass ein Verzicht auf Kerntechnik in einer Welt mit einer wachsenden Menschheit und begrenzten Energieressourcen Probleme bringt, für die eine Lösung heute nicht in Sicht ist.
Heinz Riesenhuber
Marketing ist im wesentlichen die Entdeckung, daß Kunden auch Menschen sind, denen man nicht jeden Dreck zu jedem Preis einreden kann.
Helmut A. Gansterer
Junge Leute tragen im Geistigen oft eine Perücke, aber aus eigenem Haar.
Hugo von Hofmannsthal
Es ist ein Faktum, dass gute Ideen oft Neid und Diebstahl nach sich ziehen.
Jan Wöllert
Nur bei den Tieren kann man sicher rechnen, dass sie desto besser gegen mich sind, je besser ich gegen sie bin, bei Menschen nicht, ja oft umgekehrt.
Jean Paul
In der Jugend sind wir in der Regel sanguinisch, in späteren Jahren cholerisch, nach der Ernte der Erfahrungen mehr oder weniger melancholisch und im hohen Alter stumpf wie das Phlegma.
Karl Julius Weber
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut; aber man weiß immer, worüber man traurig ist.
Karl Kraus
Goldene Regel: Was Regel ist, bestimmt das Gold.
Kurt Marti
Eine Herausforderung sein und eine Anstrengung sein kann dasselbe sein.
Manfred Hinrich
Die Dummheit weiß nichts von sich.
Norbert Stoffel
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
Paulus von Tarsus
Nötige nie beim Feste den Gast, ungern zu verweilen, noch mahne ihn zu gehen, ehe es ihm selber gefällt.
Theognis
Halten Sie meine Hand, werter Freund, ich sterbe.
Vittorio Alfieri