Es ist keine Religion (oder Gesetz) höher als die Wahrheit!
Helena Petrovna Blavatsky
Ein Hahn wird auch mit vielen Worten nicht fett, für den Weisen aber reichen wenige Worte.
Benjamin Franklin
Tue, was du fürchtest, und die Furcht wir dir fremd.
Dale Carnegie
Eine Beziehung braucht keine Konsequenz, sondern viel Liebe...
Elmar Kupke
Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.
Friedrich Christoph Schlosser
Ein gewisses Maß an Unkenntnis voneinander ist die Voraussetzung dafür, daß zwei Menschen Freunde bleiben. (Sehen Sie, für Jagdfreunde gilt das besonders. Damit wir unsere Geheimnisse bewahren, haben wir sogar eine geheimnisvolle Sprache entwickelt - das Jägerlatein.)
Hermann Bahr
Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand. Er muß also gestiftet werden.
Immanuel Kant
Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.
Jean-Jacques Rousseau
Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist Liebe ohne Furcht?
John Knittel
Ist Verdienstvolles vollendet und Ruhm erlangt - dann sich selbst zurückziehen ist des Himmels Weg.
John Locke
Jedes Jahrhundert hat die Tendenz, sich als das Fortschrittlichste zu betrachten und alle andern nur nach seiner Idee abzumessen.
Leopold von Ranke
Wer die Lehre von Christus begreift, hat das gleiche Gefühl wie ein Vogel, der bis dahin nicht wußte, daß er Flügel besitzt, und nun plötzlich begreift, daß er fliegen, frei sein kann.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das eigentliche Problem eines Unternehmens stellt selten der Markt, sondern der Unternehmer dar.
Malte W. Wilkes
Was mich an den meisten deutschen Filmen irritiert, ist, dass sie über Fernsehqualität nicht hinauskommen.
Marius Müller-Westernhagen
Kein Ehepflicht ohn Sünd geschieht.
Martin Luther
Für die Maus ist die Katze ein Löwe.
Sprichwort
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
Walther von der Vogelweide
Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, daß man sie unterdrücken kann.
William Blake
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare
Mann: ein notwendiges Übel, wobei die Betonung mehr auf Übel als auf notwendig liegt.
Yvette Collins