Es ist geradezu schauderhaft, daß in einer Welt von Frauen der Mann, überdies mit unebenbürtigen Merkmalen versehen, den Ton bestimmt.
Helene von Druskowitz
Wink für Nicht-Kommunisten: Alles ist gemeinsam, selbst Gott.
Charles Baudelaire
In einer klaren Sommernacht erstürmen alle Versprechungen und Hoffnungen unseren geschlagenen Himmel...
Elmar Kupke
Frauen sind die einzige ausgebeutete Kaste der Geschichte, deren Machtlosigkeit verherrlicht wurde.
Erica Jong
Kunst ist Gestalt gewordener Wille des dem Menschen innewohnenden Göttlichen.
Erich Limpach
Das Schönste an der Liebe ist das Zusammenwachsen, das Zweitschönste das zusammen Wachsen.
Ernst Ferstl
Gesetze werden geschaffen, um den Menschen Schwierigkeiten zu bereiten, und je mehr Schwierigkeiten sie machen, desto länger stehen sie in den Gesetzbüchern.
Finley Peter Dunne
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.
Franz Kafka
Und tut dir ein Freund Übles, so sprich: Ich vergebe dir, was du mir tatest; daß du es aber dir tatest – wie könnte ich dir das vergeben!
Friedrich Nietzsche
Leute machen noch kein Volk.
Friedrich von Sallet
Dreck erzeugt Gegendreck.
Gerd W. Heyse
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
Johann Gottfried Seume
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren. Wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen erforderlich.
Max O'Rell
Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen.
Oscar Wilde
Verliere keine Zeit durch Beten! Nec tempora perde precando!
Ovid
Wenn du helle Dinge denkst, ziehst du helle Dinge an dich heran.
Prentice Mulford
Der Pessimist Warum ihr bloß den Ehstand lobt? Wo, Teufel, ist die Harmonie? Er, heißt es, hat sich ausgetobt!, Und jetzt – tobt sie.
Rudolf Presber
Es ist Unsinn, jungen Leuten immer mit dem "Besten" zu kommen. Man hat in das Beste hineinzuwachsen, und das dauert oft recht lange. Vor allem ist es ganz unnatürlich, mit Goethe zu beginnen.
Theodor Fontane
Jede Verwicklung nimmt mir Kraft für die Gegenwart.
Ute Lauterbach
Trauern zeugt von vieler Liebe, doch zuviel trauern, zeugt von wenig Witz.
William Shakespeare
Dem König wird das Spiel zur Schlinge, in die ich sein Gewissen zwinge.