Eine Trennung ist dann geglückt, wenn anerkannt wird, daß es während der gemeinsamen Zeit neben Zwist und Streit auch Schönes gab und daß beides gleich gültig ist.
Helga Schäferling
Hingegen ist der Abend das Alter des Tages: Wir sind abends matt, geschwätzig und leichtsinnig.
Arthur Schopenhauer
Der Erfolg des Lebens besteht nicht darin, zu tun, was wir lieben, sondern zu lieben, was wir tun.
Basil Zaharoff
Der Mensch braucht Wünsche.
Claude Adrien Helvétius
Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu.
Esther Vilar
Wer liebt, will für alle Ewigkeiten lieben.
Entweder halten sie uns für dickbäuchige, biertrinkende, lederhosentragende Deppen oder für unverbesserliche Nazis.
Günter Verheugen
Prinzession Fergie möchte an einem Kamelrennen teilnehmen. Es ist noch nicht entschieden, wer sie reitet.
Harald Schmidt
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
Heinrich Heine
Dass die Vorahnung des Guten bei allen Menschen mit dem Wunsche es zu besitzen verbunden sei, ist natürlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht alles, was der Vortreffliche tut, geschieht auf die vortrefflichste Weise.
Es ist, als ob die Völker die Gefahren liebten, weil sie sich solche schaffen, wenn es keine gibt.
Joseph Joubert
Die Herrschsucht ist ein Gift, das unheilbar jede Seele verdirbt und den Keim jedes Guten erstickt.
Karl von Rotteck
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Über die Kinder wie über die kleinen Bäume im Walde geht der Sturm hinweg, der in den Kronen der alten braust und sie beugt und bricht. Wenn sie größer werden, wachsen sie in die Sturmschicht hinein, und ihre Wurzeln müssen kräftiger werden.
Otto von Bismarck
Man vergibt sich nichts, wenn man vergibt!
Peter E. Schumacher
Zu den Zierden Deutschlands gehören seine Städte. Unter ihnen ist Berlin weder die älteste noch die schönste. Unerreicht aber ist seine Lebendigkeit.
Richard von Weizsäcker
Das Geschwätz zweier Menschen kann Häuser zum Einsturz bringen.
Sprichwort
Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.
Thomas Jefferson
Das wahre Aussehen kehrt zurück, während das vorgetäuschte verschwindet.
Titus Petronius
Der Glaube ist die Fortsetzung der Vernunft.
William Adams