Wer Freiheit liebt und Einigkeit, trinkt auch mal 'ne Kleinigkeit.
Hella von Sinnen
Dünkel: Selbstachtung bei jemandem, den wir nicht mögen.
Ambrose Bierce
Sich selbst Vergnügen zu bereiten, indem man Dankbarkeit kauft, nennt man Wohltätigkeit.
Andrzej Majewski
Ich will jubeln über den Herrn und mich freuen über Gott, meinen Retter.
Bibel
Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.
Claude Adrien Helvétius
Tränenwasserweg Salzige zähre kanalwärts fiel weit im meere endet ihr ziel
Dadasius Lapidar
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
David Lloyd George
Große Namen schießen ebenso wenig Tore wie Geld.
Dietmar Demuth
Was das Leben an Rollen verteilt, das sammelt der Tod als Hülsen.
Emil Baschnonga
Nicht nur heimliche Elefanten und pinkelfreudige Hunde, auch anspruchsvolle Katzen genießen die Zuneigung des israelischen Bürgers. Und auch diese Zuneigung wird ihm schlecht gelohnt.
Ephraim Kishon
Überall, wo Menschen denken und arbeiten, da wehren sie sich gegen das Böse, gegen das Leid, gegen den Tod, für das Leben.
Heinrich Lhotzky
Fragmentarisch ein besserer Mensch werden zu wollen, ist ein vergeblicher Versuch.
Immanuel Kant
Zu den herbsten Enttäuschungen des Lebens zählen oft die erfüllten Wünsche.
Karl Heinrich Waggerl
... denn Gnade wird dir, wenn du Gnade übst.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Menschliche Wesen sind nicht immer mit dem Verstand zu ergründen.
Michel Del Castillo
Bist du ein Wolf, dann friss! Bist du ein Lamm, dann lass' dich fressen.
Nikos Kazantzakis
Wichtigste Kunst Du wirst der Leute Liebe und Gunst, Zumal der Biedern, bald verlieren, Verstehst du nicht die edle Kunst, Mit Anstand dich zu ennuyieren.
Paul Heyse
Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser.
Sprichwort
Erhalte dich Gott Deinen Kindern und Deine Kinder Dir.
Theodor Fontane
Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.
Walter Jens
Still, still, mein Herz! was meint dein wildes Schlagen? Schau' über dich, der Himmel ist nicht fern; Und Flammen, die aus Sternen fallen, tragen Der Menschen Seufzer vor den Thron des Herrn.
Wilhelm Müller