Ich würde der Deutschen Krebshilfe ja gerne 5.000 Mark spenden. Aber ich befürchte, die nehmen mein Geld nicht.
Hella von Sinnen
Man kann eben nicht gewinnen, wenn der Gegner keine Gelegenheit dazu gibt.
Alexander Aljechin
Was nicht vorangeht, fällt zurück. Erst das Wachstum, dann der Zerfall.
Amélie Nothomb
Gott ist für Gläubige, die Hölle ist für jeden.
Anonym
Das Böse dauert im Gedächtnis der Menschen länger als das Gute.
Gewissenskonflikt: Unser Gewissen ist manchmal ganz und gar nicht unserer Meinung.
Ernst Ferstl
Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken, zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft, sich zu öffnen.
Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.
Euripides
Jugendsünden werden im Abstand der Zeit immer tugendhafter.
Friedrich Löchner
Lessings Geständnis, daß er für seinen gesunden Verstand fast zuviel gelesen habe, beweist, wie gesund sein Verstand war.
Georg Christoph Lichtenberg
Geschichtsschreibung ist der Versuch, zu ergründen, warum der Mensch zerstört, was er aufgebaut hat.
Hans Habe
Wenn man im Leben keinen Erfolg hat, braucht man sich deshalb nicht ohne weiteres für einen Idealisten zu halten.
Henry Miller
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Es ist, trotz Angst zu tun, was nötig ist.
Jack Canfield
Wie leichtgläubig uns doch die Leidenschaften machen! Und mit welcher Mühe reißt sich doch ein aufgewühltes Herz von Irrtümern los, selbst wenn es sie erkennt!
Jean-Jacques Rousseau
Es ist erstaunlich, was der Mensch alles schafft - mit einem Erkenntnisapparat, der gebaut ist, um in Bäumen zu leben.
Konrad Lorenz
Frohsinn macht den Lebensweg nicht kürzer, dafür schafft er scheinbar unüberwindbare Hindernisse aus dem Weg.
Maximilian Hofbauer
Finsternis kann man nicht durch Finsternis vertreiben. Das kann nur das Licht. Hass kann man nicht durch Hass heilen. Das kann nur die Liebe.
Phil Bosmans
Die Menschen lassen sich in drei Klassen einteilen: Diejenigen, die unbeweglich sind; diejenigen, die beweglich sind, und diejenigen, die sich bewegen.
Sprichwort
Wer dir das Geld aus der Tasche zieht, muß nicht unbedingt Taschendieb sein.
Walter Ludin
Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.
Wilhelm Busch
Alles, was wir von der Welt wissen, sind Umschreibungen unserer Unsicherheit.
Wilhelm Raabe