Wenn die Jugend in Ordnung ist, ist auch der Staat in Ordnung.
Hellmuth Buddenberg
So wie der Säugling in seinen Bewegungen das Gefühl der Unzulänglichkeit verrät, das unausgesetzte Streben nach Vervollkommnung und nach Lösung der Lebensanforderungen, so ist die Geschichte der Menschheit als die Geschichte des Minderwertigkeitsgefühls und seiner Lösungsversuche anzusehen.
Alfred Adler
Theorien sind dazu da, die Spießer zu erschrecken, die Ästheten zu betören und die anderen zum Lachen zu bringen.
Amélie Nothomb
Und was Gott macht, das gerät wohl.
Bibel
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.
Christian Morgenstern
Ich wäre keine gute Mutter, wenn ich nur zu Hause wäre.
Désirée Nosbusch
Liebe bleibt die goldene Leiter, drauf das Herz zum Himmel steigt.
Emanuel Geibel
Man merkt leider immer zu spät, daß die Menschen nicht belehrt, sondern unterhalten sein wollen.
Emil Gött
Unköniglicher doch ist keine Eigenschaft als Mißgunst; durch sie wird ein König bettelhaft.
Friedrich Rückert
Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel.
Friedrich Schiller
Ein bißchen Schmeichelei läßt uns die größten Strapazen ertragen.
James Monroe
Die Liebe bringt bei Mädchen entgegen gesetzte Eigenschaften hervor; sie macht die starken sanft, die Sanften stark.
Jean Paul
Die Schönheit: jede milde hohe Übereinstimmung alles dessen, was unmittelbar, ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern, gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr Gesicht – ein mittelmäßiges Ensemble, in dem die Nase hervorragt.
Karl Kraus
Eine Minute, einen Augenblick am Tag glücklich sein und das bewusst - ist schon wert, zu leben.
Katharina Eisenlöffel
Liebe ist, vom andern den Schnupfen zu bekommen.
Kim Grove
Die Bibel ist ein radikales Buch; die Ausführungsbestimmungen mildern nachher manches.
Kurt Tucholsky
Ich denke, daß Denkende mehr fühlen als Fühlende denken.
Manfred Hinrich
Zieh dem Gefühl sieben Kleider über, es scheint durch!
Eines steht fest: Bis Weihnachten ist die Meisterschaft noch nicht entschieden.
Mario Basler
Eros ist an Jahren und Ehren der reichste Gott, er, der die Menschen edel und selig macht, im Leben und im Tode.
Platon