Zitate über Staatsform

Wenn auf der einen Seite eine Regierung steht und auf der anderen die Presse, dann heißt diese Staatsform Demokratie.

Helmar Nahr

Demokratie Presse Regierung Seite Staatsform

Wie sich der kleine Moritz die Weltgeschichte vorstellt - genau so ist sie.

Anton Kuh

Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.

August Wilhelm von Schlegel

Eine Wahrheit kann der anderen nicht widersprechen. Die Philosophie stimmt mit dem Glauben überein und legt Zeugnis für ihn ab.

Averroes

Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.

Bertrand Russell

Es ist ein Freundschaftsbeweis, die Zunahme der Freundschaft unserer Freunde nicht zu bemerken.

Comte de Lautréamont

Bei uns wird niemand verfolgt. Nicht einmal ein Gedanke.

Franz Christoph Schiermeyer

Philosophen laufen gern zusammen und gaffen, wenn sich zwei Begriffe prügeln.

Gregor Brand

Sie strömen in die Welt, wie einst die Krieger aus dem Bauch des Trojanischen Pferdes.

Guillaume Fichet

Wenn man älter geworden ist, weiß man, wieviel Möglichkeiten man hatte, wie viele man ausließ und aus wie wenigen man etwas machte.

Hermann Kant

Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist.

Isaac Newton

Es ist paradox, die Sinnlosigkeit einer Sache zu erkennen und sie trotzdem zu tun.

Katharina Eisenlöffel

Sobald wir etwas aussprechen, entwerten wir es seltsam.

Maurice Maeterlinck

Die Menschen sind so einfältig und gehorchen so den Bedürfnissen des Augenblicks, daß der Betrüger immer solche findet, die sich betrügen lassen.

Niccolò Machiavelli

Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld.

Oscar Wilde

Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der (gute) Wille zu loben.

Ovid

Es gibt auf der ganzen Welt nur einen einzigen Ort, an dem sich die Freude gern niederlässt: in einem fröhlichen Herz.

Rainer Haak

Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht?

Robert Lembke

Alles, was geworden ist, vergeht, und was wächst, altert.

Sallust

Den Spielern geht es heute viel zu gut.

Udo Lattek

Knappe Bademode: früher ein ethisches, heute in manchen Fällen ein ästhetisches Problem.

Walter Ludin