Das Auto hilft uns, schneller zur nächsten Reparaturwerkstatt zu kommen, als es zu Fuß möglich wäre.
Helmar Nahr
Wenn der Ruf eines Menschen erst einmal feststeht, ist er immer besser oder schlechter, als er es verdient.
Alexandre Vinet
Nur wer sich selbst vertraut, kann auch anderen vertrauen.
Andrea Redmann
Frauen, die zu ihren Männern aufschauen können nicht mehr sehen wohin sie gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Mann liebt mit den Sinnen, die Frau durch ihre Phantasie. Deshalb braucht der Mann von sich aus so wenig zu tun, und deshalb hat es die Frau so schwer, den Mann immer wieder von neuem zu reizen.
Carl Hagemann
Nach einer Ausschweifung fühlt man sich stets noch einsamer, noch verlassener.
Charles Baudelaire
Das Leben bleibt uns keine Antwort schuldig, läßt aber einige davon offen.
Ernst Ferstl
Ich kann nicht ohne Klarheit leben.
Hermann Bahr
Man überschätze die Klugheit nicht! Sind denn die besten Menschen - die sich für andere opfern - klug?
Jakob Bosshart
Das erste, was man beim Unterricht des Kindes zu tun hat, ist dieses – man muß seine Sinne üben.
Jean-Jacques Rousseau
Keiner hat uns lieb da draußen, Keiner drückt so warm die Hand, Und kein Kindlein will mir lächeln Wie daheim im Schweizerland.
Johann Rudolf Wyß
Mit dem Irrtum sollte man nicht streiten, ihn anzudeuten möge hinreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Tritt aufs Siegertreppchen und erschießt sich, hat in der Bescheidenheitsolympiade nur Bronze erreicht.
Manfred Hinrich
Meine Beine sind gar nicht so schön, aber ich weiß, was ich mit ihnen machen muss.
Marlene Dietrich
Ich trinke, ich rauche, ich spiele, ich liebe Frauen - aber Fernschach ist ein Laster, das ich nicht habe.
Michail Tal
Gütige Herzen altern nie.
Niccolò Tommaseo
Allerwärts, in der ganzen Welt ist der Mensch in die Unmenschlichkeit gesunken.
Roger Garaudy
Alte Feindschaft wird leicht neu.
Sprichwort
Das fünfte Rad am Wagen ist der Pfau am Steuer.
Ulrich Erckenbrecht
Idole sind Leute wie du und ich. Aber ohne Idole.
Werner Mitsch
Das Wesen der Komödie besteht im Widerspruch zwischen dem Erscheinungen des Lebens und dem Wesen und Bestimmungen des Lebens.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski