Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.
Helmut Arntzen
Russlands Präsident Wladimir Putin ist genau so ein lupenreiner Demokrat wie Gerhard Schröder dieser Genosse der Bosse ein lupenreiner Sozialdemokrat ist.
Andreas Dunker
Ich wollte, es würde Nacht oder die Preußen kämen.
Arthur Wellington
Wann immer in menschlichen Angelegenheiten ein Übereinkommen oder eine Zustimmung zustande kommt, dann geschieht dies durch sprachliche Prozesse, oder es wird überhaupt nicht erreicht.
Benjamin Lee Whorf
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Berti Vogts
Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.
Bruno Ziegler
Der Anfang jeder Tugend ist Rat und Überlegung, ihr Ende und ihr höchstes Maß Beständigkeit.
Demosthenes
Der wichtigste Baustoff für das Haus der Liebe ist das Vertrauen.
Ernst Ferstl
Wenn die Realität nicht zum Optimismus passt, sollte man eins davon ändern.
Erwin Koch
Nicht immer macht der Götze den Götzendiener; nicht immer der wahre Gott den wahren Anbeter.
Friedrich Heinrich Jacobi
Er war ein solcher aufmerksamer Grübler, ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus.
Georg Christoph Lichtenberg
Selig ist der Mann, der Herrengunst ertragen kann.
Georg Rollenhagen
Ich will eine so zarte, schöne Sache, wie es das Christentum ist, auch mit Liebe behandelt wissen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre.
Gottfried Keller
Allem kann man widerstehen, nur der Güte nicht.
Jean-Jacques Rousseau
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
Johann Georg Fischer
Wo es keine Sklaven gibt, da gibt es auch keine Tyrannen.
Johann Gottfried Seume
Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend.
Ludwig Feuerbach
Die Muse küßt den, den sie liebt – und sie liebt den, der arbeitet.
Pavel Kosorin
Unerfreulich ist Untätigkeit.
Thales von Milet
Die Jugend weiß erst zu schätzen, wer sie nicht mehr hat.
Udo Jürgens
Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?
William Shakespeare