Deutschland - ein kollektiver Freizeitpark.
Helmut Kohl
Haß: Ein angemessenes Gefühl angesichts der Überlegenheit eines anderen.
Ambrose Bierce
Vor lauter zuviel besitzen wir zu wenig wirkliches
Anke Maggauer-Kirsche
Das Menschenleben gleicht der Flut: Den Launen des Schicksals sich fügen, ist gut.
Erik Gustaf Geijer
Strenge, die sich selbst bezwingt, Schafft im Leben, was gelingt.
Friedrich Schlegel
Wolt ihr euch aber hoch bewerben, So lebt so, daß ihr wohl mögt sterben!
Georg Rollenhagen
Ich lasse meinen Gott nicht und bleibe getrost! Mögen die Winde wehen wie sie wollen; einmal treiben sie mein Schiff doch in den Hafen der Heimat und des Friedens.
Gorch Fock
Helmut Kohl ist ein hervorragender Bundeskanzler und vitaler als mancher junge Wilde.
Guido Westerwelle
Am Zeppelin festzuhalten ist, wie zum Planwagen zurückzukehren.
Hugo Eckener
Greise hängen mit zärtlichen Gefühlen an den Erinnerungen ihrer Jugend.
Jean de la Bruyère
Zögern heißt zu vergessen anfangen; aufgeschoben ist fast immer aufgehoben.
Johann Jakob Schneider
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.
Jupp Müller
Nur freies Wirken freier Männer erzeugt Vaterlandsliebe.
Karl Julius Weber
Will Schönheit schön sein, dann wandelt sie sich stets in Häßlichkeit, und will Güte als gut gelten, dann wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein.
Laozi
Für die Ukraine sehe ich jetzt Licht am Ende des Tunnels. Es gibt die ersten Zeichen einer wirtschaftlichen Stabilisierung.
Leonid Kutschma
Bei großer Gewalt ist große Narrheit.
Sprichwort
Wenn die jungen Stammesleute nicht lernen, die alten Stammesleute zu respektieren, dann ist es um den Stamm schlecht bestellt.
Klatschkolumnisten sind die Gerüchtsvollzieher der Gesellschaft.
Thomas Jefferson
Es ist komisch, daß kein Mensch mit Esprit ein Glück möchte, das auf Dummheit gegründet ist, und doch ist es klar, daß man dabei einen guten Tausch machen würde.
Voltaire
Manche Kirchenfürsten sind eher weg-Weiser als Wegweiser.
Walter Ludin
Wir dürfen bei Gesetzen nicht nur die eine Seite im Auge haben, daß sie Akte unseres Willens sind, sondern auch die andere, daß sie Akte des sittlichen Bewußtseins, der ewigen Vernunft sein sollen.
Wilhelm Roscher