Sie haben mit viel Disziplin trainiert, und Sie hatten auf diesem Weg gewiß auch Enttäuschungen zu verkraften. Insofern ist der Weg zur Olympiade unserem politischen Alltag nicht unähnlich.
Helmut Kohl
Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.
Bruce Lee
Nichts beleidigt mehr als Verachtung: und es ist immer eine Art derselben, wenn wir das, was andre der Mühe wert geachtet haben, uns vorzutragen, nicht eines aufmerksamen Anhörens wert halten.
Christian Garve
Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution.
Dalai Lama
Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.
Edgar Allan Poe
Unreife Mädchen gehen am liebsten mit der Einbildung junger Männer aus...
Elmar Kupke
Wir existieren durch die Tat, doch wir leben vom Wort.
Erwin Koch
Man wird bei allen Menschen von Geist die Neigung finden, sich kurz auszudrücken.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.
Hannah Höch
Talente sind Genies, die von außen her befruchtet werden, Genies Talente, die aus sich selbst Früchte tragen.
Hans Lohberger
Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist's, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.
Henri Barbusse
Der Ausdruck verschafft den Eindruck.
Julian Scharnau
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Karl-Heinz Körbel
Das große Unglück, unter dem Millionen leiden, besteht nicht so sehr darin, daß die Menschen ein verwerfliches Leben führen, sondern darin, daß sie nicht nach dem Gewissen, nicht nach ihrem eigenen Gewissen leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Blindes Huhn sieht nur den Hahn.
Manfred Hinrich
Daher soll deine Seele allen Geistes bar sein, soll geistlos dastehen. Denn liebst du Gott, wie er Gott, wie er Geist, wie er Person und wie er Bild ist, - das alles muss weg. "Wie denn aber soll ich ihn lieben?" Du sollst ihn lieben, wie er ist ein Nicht-Gott, ein Nicht-Geist, eine Nicht-Person, ein Nicht-Bild, mehr noch: wie ein lauteres, reines, klares Eines ist, abgesondert von aller Zweiheit. Und in diesem Einen sollen wir ewig versinken vom Etwas zum Nichts. Dazu verhelfe uns Gott.
Meister Eckhart
Die Krankheiten wandern hin und her, so weit die Welt ist, und bleibt nicht an einem Ort. Will einer viele Krankheiten erkennen, so wandert er auch – wandert er weit so erfährt er viel und lernt viel kennen.
Paracelsus
Die Japaner malen einen Blütenzweig, und es ist der ganze Frühling. Bei uns malen sie den ganzen Frühling, und es ist kaum ein Blütenzweig.
Peter Altenberg
Der Sprecher des Stammes soll sich durch Mut auszeichnen.
Sprichwort
Sobald man in der Liebe die Ketten spührt, begreift man, dass sie enden muss.
Der Bauer bleibt ein Bauer, auch wenn er Suppe mit der Gabel ißt.