Aufgabe Nummer eins ist die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.
Helmut Kohl
Das junge Mädchen empfindet, auch bei stärkster Verliebtheit, zunächst keine fleischliche Begierde. Es ist nur neugierig, und das maßlos.
Carl Hagemann
Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus mußt du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.
Epiktet
O gib Fortuna, gerecht und weise, den Reichen Hunger, den Armen Speise.
Friedrich Haug
Gipfel und Abgrund sind eins.
Friedrich Nietzsche
Die Qualität ist eine perspektivische Wahrheit für uns.
Er hat vor dir gezittert. Wehe dir! Daß du ihn schwach gesehen, vergibt er nie.
Friedrich Schiller
Man kann uns niedrig behandeln, nicht erniedrigen.
Wir können uns nicht genug waffnen gegen die zauberische Macht von Worten und Namen.
Friedrich Schleiermacher
Wie klein und erbärmlich kommt man sich vor, wenn man die Majestät einer Symphonie erlebt, wenn man die ganze Urgewalt fühlt, die das Wort Musik als Begriff in sich trägt.
Fritz Wunderlich
Die langen Arme der Großen, sich selbst überlassen, sind bei weitem nicht so furchtbar wie die verzwickten kurzen ihrer Kammerdiener.
Georg Christoph Lichtenberg
Für die Bundesregierung bleibe ich bei einem klaren Ja zum Auto - wie ich es in all den Jahren meiner Amtszeit immer gesagt habe.
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
Immanuel Kant
Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Höchste Liebe, höchste Vollkommenheit besteht in höchster Übereinstimmung...
Karl von Eckartshausen
Warengötter waren stets die wahren Götter.
Manfred Hinrich
Krieg eignet sich als Teufelsbeweis.
Wer jedermann gleich hart behandelt und nur das öffentliche Wohl im Auge hat, erwirbt sich keine persönlichen Freunde und Parteigänger. Es gibt daher in einem Freistaat nichts Nützlicheres und Achtenswerteres als eine solche Handlungsweise. Sie schadet dem öffentlichen Wohl nicht, und es kann auch nicht der Verdacht aufkommen, daß man nach persönlicher Macht strebe.
Niccolò Machiavelli
Was ist Leben? Trug der Sinne.
Pedro Calderón de la Barca
Das höchst vollendete Kunstwerk ist immer, es möge sonst sein, was es will, das Bild von der tiefsten Ahnung Gottes in dem Manne, der es hervorgebracht.
Philipp Otto Runge
Wer zu lange ein Auge zugedrueckt hat, wird erstaunt sein, wenn ihm beide ploetzlich aufgehen.
Søren Kierkegaard