In gut zehn Jahren wird Berlin nicht nur eine der schönsten, sondern auch einflussreichsten Städte sein, weltweit.
Helmut Kohl
Auf euch ruht kein rechter Segen, ihr liegt mit dem Glück in Streit: Schön seid ihr, wenn's ungelegen und zur falschen Zeit gescheit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Zum Geleit Laß die Moleküle rasen, Was sie auch zusammenknobeln! Laß das Tüfteln, laß das Hobeln, heilig halte die Ekstasen.
Christian Morgenstern
Bleib ruhig! Denke nach! Nachdenken? Dann komm ich überhaupt nicht mehr zur Ruhe.
Erhard Blanck
Man schließt zu zweit einen Bund gegen die Welt und hält dann diesen Egoismus zu zweit irrtümlich für Liebe und Vertrautheit.
Erich Fromm
Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.
Ernst Ferstl
Die Stille ist ein wesentliches Element der Ruhe; man kann sie nicht erzwingen, nur annehmen. Wenn man intensiv lauschend danach sucht, findet man sie sogar dort, wo man sie nicht erwartet hätte.
Francis Paul Wilson
Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.
Friedrich Nietzsche
Die Gefühle für Gerechtigkeit, Anständigkeit und Treue, welche sich auf anerkannte Gleichheit der Rechte gründen, verlieren in Bürgerkriegen ihre Kraft, wo jeder Theil in dem andern einen Verbrecher sieht, und sich selbst das Strafamt über ihn zueignet.
Friedrich Schiller
Ununterbrochener Urlaub ist ein guter Deckname für die Hölle.
George Bernard Shaw
Wer weiss, wo er hin will, kann sich ruhig gehen lassen.
Hans Ulrich Bänziger
Zwischen Weltumgang und Einsamkeit liegt die wahre Weisheit in der Mitte.
Johann Georg Zimmermann
Eine Frau, die Geist und Talent hat, steht unter ihrem Geschlecht einsam. Vergebt ihr, wenn sie sich zu den Männern flüchtet.
Karl Gutzkow
Atheismus, (letzte) Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes
Karl Marx
Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Die Geschichte der Menschheit besteht in nichts anderem als einer fortgehenden Überwindung von Schranken, die zu einer bestimmten Zeit für Schranken der Menschheit und darum für absolute, unübersteigliche Schranken gelten. Die Zukunft enthüllt aber immer wieder, daß die angeblichen Schranken der Gattung nur Schranken der Individuen waren. Die Geschichte der Wissenschaften, namentlich der Philosophie und Naturwissenschaften liefert hierfür die interessantesten Belege.
Ludwig Feuerbach
Liebe: Wärme geben, aber niemanden verletzen. Feuer sein, aber niemanden verbrennen.
Phil Bosmans
Arbeit ist einer der besten Erzieher des Charakters.
Samuel Smiles
Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die Milde.
Man muß wenigsten soviel Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
Vinzenz von Paul
Wer nicht aufhören will, muß weitermachen.
Walter Ludin