Ohne Chemie werden wir keine moderne Industrienation bleiben.
Helmut Kohl
Es ist mir unmöglich, Ihnen zu sagen, wie alt ich bin. Mein Alter verändert sich ständig.
Alphonse Allais
Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss.
Bertha von Suttner
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit.
Bibel
Hättest Du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben.
Boëthius
Teenager sind Mädchen, die mehr über die Pille wissen als ihre Mütter über die Geburt.
Dustin Hoffman
Alte Liebe rostet! Nicht?
Erhard Blanck
Wie kommt bei vielen das schiefe Denken. Die reich doch mit Verstand beschenkt? Man kann sich das Gehirn verrenken, Wie man die Beine sich verrenkt.
Friedrich von Bodenstedt
Aber man kann studieren und sich tief in den Irrtum hineinstudieren.
Gotthold Ephraim Lessing
Bei vielen Früchten möchte man nicht den Baum, sondern nur den Kopf schütteln.
Gregor Brand
Die Neuromantik veraltet nie.
Hans Ulrich Bänziger
Wir können uns jeden Fehler nur einmal leisten.
Joe E. Lewis
Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammenzieh'n.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles kommt weniger schlimm, wenn man mit allem rechnet.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist wie damals auch noch heute: Sie kommen nicht zu deinem Abendmahl Und werden lieber, ach, die bleiche Beute Des Hungers dicht vor deinem Speisesaal.
Marie von Greifenstein
Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen.
Norman Mailer
Ich halte Papst Benedikt XVI. für einen hochintelligenten Menschen. Ich hoffe, dass er eher zur Altersweisheit als zum Alters-Starrsinn neigt. Dann kann er mit kleinen Schritten Zeichen setzen.
Ottfried Fischer
Wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.
Sprichwort
Wenn Wasser verschüttet ist, kann es nicht mehr aufgesammelt werden.
Der Krieg ist die Fortsetzung der Diplomatie mit den falschen Mitteln.
Tina Seidler
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt