Wir können und werden auf diese umweltfreundliche Enegiequelle nicht verzichten.
Helmut Kohl
Wer gut essen will, kauft Aktien; wer gut schlafen will, kauft Anleihen.
André Kostolany
Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen.
Christoph Wilhelm Hufeland
Die Gegenwart ist der Verantwortungsträger für Vergangenheit und Zukunft.
Elfriede Hablé
Allzuviel Nachsicht hatte schon häufig das Nachsehen zu Folge.
Erich Limpach
Hoffnung heißt der Morgenstern, Sehnsucht der Abendstern.
Ernst Siegfried Mittler
Wirklichkeit ist noch keine Wahrheit.
Erwin Guido Kolbenheyer
Im Seichten kann man auf die Dauer nicht schwimmen, schon gar nicht, wenn man zum Taucher geboren ist.
Friedrich Löchner
Ich weiß, dass mein Spiel besser wird, ich treffe weniger Zuschauer.
Gerald R. Ford
Es ist mit den Ratgebern ein eigenes Ding, und wenn man eine Weile in der Welt gesehen hat, wie die gescheitesten Dinge mißlingen und das Absurdeste oft zu einem glücklichen Ziele führt, so kommt man wohl davon zurück, jemandem einen Rat erteilen zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Verheiratete Frauen, wenn sie sich auch unter einander nicht lieben, stehen doch stillschweigend miteinander, besonders gegen junge Mädchen, im Bündnis.
Je höher die Technologie, desto höher das Kontaktbedürfnis.
John Naisbitt
Was dem Verstande endlich, ist nichtig dem Herzen.
Ludwig Feuerbach
Köche verdecken ihre Irrtümer unter Mayonnaise.
Robert Lembke
Wer das Kleingedruckte überfliegt, riskiert eine Vertragsbruchlandung.
Rupert Schützbach
Das männliche Schlecht liebe ich nicht. Männliches Gut macht mich an.
Ruth W. Lingenfelser
Halte den Hut fest! Es wird mehr als einer seine Kraft daran setzen, ihn dir vom Kopfe zu pusten.
Wilhelm Raabe
Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen.
William Penn
Wie ekel, schal und flach und unersprießlich Scheint mir das ganze Treiben dieser Welt!
William Shakespeare
Werbung ist das Ausdrucksmittel unserer Zeit. Aber so ernst wie die deutsche Werbung ist nicht einmal unser Leben.
Wolfgang Schönholz
Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin