Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt.
Helmut Kohl
Wer die Geister in seiner Gewalt hat, wird auch die weltliche Macht bestimmen und beschränken.
August Boeckh
Mit Geld kann man kein Leben kaufen.
Bob Marley
In der Schule lernt man nichts. Es ist nur Zeitverschwendung.
Bobby Fischer
Was sagt man bei einer Frau, die Strumpfhosen an hat, aber keinen Slip? Wenigstens hat sie ein Fliegengitter davor!
Harald Schmidt
Zu Alberti verhielt sich Leonardo da Vinci wie zum Anfänger der Vollender.
Jacob Burckhardt
Biedermänner sind größtenteils elende Menschenkenner.
Johann Baptist von Alxinger
Das Familienleben ist die eigentliche Sittenschule.
Joseph Görres
Nichts wirkt so eintönig wie ständige Zustimmung.
Joseph Joubert
Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.
Karl Albrecht Schachtschneider
Nicht grüßen genügt nicht. Man grüßt auch Leute nicht, die man nicht kennt.
Karl Kraus
Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.
Kurt Tucholsky
Charme wächst, wie die Perle, aus einer kleinen Wunde, die sich langsam schließt.
Lilli Palmer
Wer sich nicht gibt, wird genommen.
Manfred Hinrich
Nicht der Mangel, sondern vielmehr der Überfluß gebiert die Habsucht.
Michel de Montaigne
Der eine beobachtet das Gesetz getreu und ist dennoch treulos, ein zweiter verletzt das Gesetz und ist dennoch edel.
Oscar Wilde
Fehler sind nicht gefundene Tugenden. Sie quälen wie alles, was man verloren hat und dann sucht.
Paul Émile Appell
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
Paulus von Tarsus
Es gibt einen, der unendlich viel von mir hält.
Phil Bosmans
Ich war mein Leben lang unabhängig. Und so eine Unabhängigkeit gibt einem eine gewisse Kraft.
Simone Thomalla
Der Kummer um den Toten ist der einzige Kummer, von dem wir nicht getrennt werden können. Jede andere Wunde suchen wir zu heilen – jedes andere Leid zu vergessen; doch diese Wunde offen zu halten, sehen wir für unsere Pflicht an – dieses Leid nähren wir und brüten darüber in der Einsamkeit.
Washington Irving