Macht ist ein großes Aphrodisiakum für Männer wie für Frauen.
Helmut Newton
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Bertolt Brecht
Als ein wesentliches Merkmal der Menschen möchte ich ihre ethische und ästhetische Anspruchslosigkeit bezeichnen.
Christian Morgenstern
Bescheidenheit kleidet Jedermann, sie ist das erste Verdienst des Weisen.
Friedrich II. der Große
Gutes Recht kann bei unbarmherziger Anwendung die Quelle unsäglichen Elends werden.
Heinrich von Sybel
Mengt somit ein bißchen mehr Freundschaft in eure Gehässigkeiten und etwas weniger Haß in eure Freundschaftsbeweise.
Honore de Balzac
Der Neidische tröstet sich weniger geschwind über unser Glück als wir selbst über unser Unglück.
Jean Antoine Petit-Senn
Demosthenes war ein Muster an Tugend und Keuschheit. Als sich ihm die schöne Lais um den Preis von 10 000 Drachmen für eine Nacht anbot, verschmähte er sie, woran wir uns ein Beispiel nehmen wollen!
Johann Georg August Galletti
Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud' und Schmerz In der Einsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir würden viel weniger Streit in der Welt haben, nähme man die Worte für das, was sie sind - lediglich die Zeichen unserer Ideen und nicht die Dinge selbst.
John Locke
Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel.
Leopold Schefer
Es ist leichter, sexy auszusehen, wenn man an einen bestimmten Mann denkt.
Marilyn Monroe
Revolution ist der Krieg der Freiheit gegen ihre Feinde.
Maximilien de Robespierre
Die höchste Kraft im Streit liegt einzig in Gerechtigkeit.
Melchior Meyr
Einfach in der Kunst zu sein, ist durchaus nicht einfach.
Otto Weiß
Verständig zu sein ist der Hauptteil des Glücks.
Sophokles
Weinsucht erzeugt Wassersucht.
Sprichwort
Unser bester Teil ist derjenige, der in uns verborgen bleibt und den wir nie recht ans Licht zu locken vermögen.
Théophile Gautier
Höhere Bildung sollte zu vertieften Einsichten führen.
Walter Ludin
Meine Mittel will ich so verwalten, daß wenig weit soll reichen.
William Shakespeare
Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte.