Ich gehe davon aus, dass überall mit unerlaubten Mitteln gearbeitet wird. Ich würde nicht mal für Schachspieler die Hand ins Feuer legen.
Helmut Pabst
Ist man voller Stolz, kann man niemals glücklich werden.
Dalai Lama
Es ist eine Freude, sich dem Leser zu opfern und sich mit ihm in die engen Schranken unserer noch kinderähnlichen Kultur zu begeben.
Friedrich Hölderlin
Tragen muß der Mensch, was ihm die Götter senden.
Friedrich Schiller
Redet getrost einmal Faktur - vermeidet dabei tunlichst Frakturen.
Gerd W. Heyse
Wer sich beständig ausschlußweise mit den Büchern beschäftigt, ist für das praktische Leben schon halb verloren.
Johann Gottfried Seume
Man darf nur alt werden, um milder zu sein; ich sehe keinen Fehler begehen, den ich nicht auch begangen hätte.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Dichter ist nie in seiner Sache ganz. Der Fachmann immer.
Joseph Addison
Wir waren nicht glücklich, als wir im Hintertreffen lagen.
Jürgen Klinsmann
Das Unendliche kann nur in endlicher Form sichtbar werden.
Julius Langbehn
Man wird als Kind zur Wahrheit geprügelt und als Erwachsener für die Wahrheit.
Klaus Ender
Wenn der Körper sagt Mehr! sagt der Geist: Morgen.
Konfuzius
Ich darf doch wohl in meinem Unternehmen arbeiten, wie ich es will.
Max Grundig
Das Unvermögen unseres Verstandes, Gottes Wesen zu erfassen, gleicht dem Unvermögen des Augenlichtes, das Licht der Sonne zu erfassen.
Moses Maimonides
Im Gedanken Heimat umarmen sich all unsere guten Engel.
Otto Ludwig
Wenn es um Leben und Tod geht, fangen wir an zu beten, was heißen soll: Wir müssten es eigentlich immer tun.
Paul Mommertz
"Solange die Utopie nicht realisiert ist, kann ich nicht glücklich leben." Diese Einstellung bezeichne ich als Utopismus.
Peter Lauster
Böses lässt sich leicht verrichten, aber nur schwer wieder schlichten.
Sprichwort
Der wahre Herzensfriede wird gefunden, nicht indem man seinen eigenen Willen und Begierden dient, sondern indem man ihnen widerstrebt.
Thomas von Kempen
Große Gefühle sterben oft den kleinen Tod.
Tina Seidler
In der Kürze liegt die Würze.
William Shakespeare