Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt.
Helmut Qualtinger
Bloßes Lob des Friedens ist einfach, aber wirkungslos. Was wir brauchen, ist die aktive Teilnahme am Kampf gegen den Krieg und alles, was zum Krieg führt.
Albert Einstein
Familienleben: Strafvollzug in der kleinsten Zelle der Gemeinschaft.
Alexander Eilers
Der berufliche Erfolg liegt auf der Straße. Man muß sich nur bücken.
André Brie
Das Genie erwürgt alle, die es plündert.
Antoine de Rivarol
Ich besitze, aber ich werde nicht besessen.
Aristippos von Kyrene
Der Krieg stellt alle moralische Verpflichtungen ein, und was lange abgestellt ist, läuft Gefahr, ganz abgeschafft zu werden.
Edmund Burke
Staphi über Landwirtschaft heute: Nicht mehr die Kühe, sondern der Staat wird gemolken...
Elmar Kupke
Eigentlich sollte man nämlich sagen: "von etwas abstrahieren", nicht "etwas abstrahieren".
Immanuel Kant
Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde.
Jean-Jacques Rousseau
Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. (Vers 37 - 42)
Johann Wolfgang von Goethe
Du wurdest geboren und man lehrte dich laufen, sprechen, lesen und schreiben. Heute kannst du laufen, sprechen, lesen und schreiben, aber kannst du auch leben?
Jürgen Seifert
Sterne – dieses Feuerwerk, das in der Luft bleibt.
Jules Renard
Über die Liebe verständig sprechen zu wollen, heißt den Verstand verlieren.
Louis-François de Boufflers
Wer Stroh im Kopf hat, sollte keinen Gedankenblitz haben.
Manfred Schröder
Mit Glaubenskämpfern läßt sich nicht reden.
Max Weber
Fusionsfieber Wenn die Bauern zu reich werden, wird nicht mehr mit Weizen gehandelt, sondern mit Äckern.
Peter Hohl
Es heißt nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss.
Samuel Smiles
Die lauteste Behauptung ist noch nicht der leiseste Beweis.
Sigmar Schollak
Der Lyriker bringt seine Gefühle zum Markt wie der Bauer seine Ferkeln.
Wilhelm Busch
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.
William Shakespeare