Zitate über Heiligen

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Der Zweck heiligt höchstens die Waschmittel.... - Helmut Qualtinger

Der Zweck heiligt höchstens die Waschmittel.

Helmut Qualtinger

Heiligen Zweck
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Zitate bei anderen Autoren

Kinder und Greise haben ein Recht, geliebt zu werden, die dazwischen haben das Recht, ja, die Pflicht, zu lieben.

Carl Ludwig Schleich

Greise Kind Lieben Pflicht Recht

Es ist auf Erden nichts zu geben, das des Nehmens wert ist, als das innerste Vertrauen.

Clemens Brentano

Erde Geben Vertrauen

Denn für uns Toren ist es nicht eine der geringsten Freuden, mit äußerster Bewunderung auf alles, was aus weiter Ferne kommt, zu blicken. Wenn indes einige ehrgeizig sind und gern den Glauben erwecken möchten, als verständen sie jene fremde Sprache, so brauchen sie nur ein vergnügtes Gesicht zu machen, Beifall zu klatschen und wie ein Esel mit den Ohren zu wackeln: Richtig, richtig!

Erasmus von Rotterdam

Beifall Bewunderung Erwecken Ferne Klatschen

Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.

Friedrich Rückert

Demut Ehre Ehren Lehren Stolz

Es geht nicht um die frage der nationalität, religion oder rasse, sondern um die haut der gesamten menschheit.

Harald Schmid

Haut Menschheit Nationalität Rasse Religion

Nicht der Schmerz ist der wahre, Der an der Totenbahre In Thränen überfließt, Nein der, der Jahr für Jahre Die Trauer still in sich verschließt.

Hermann Lingg

Nein Schmerz Thränen Trauer Verschließen

Keine Frau kann zu gleicher Zeit ihr Kind und die vier Weltteile lieben. Aber der Mann kann es.

Jean Paul

Frau Kind Lieben Mann Zeit

Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.

Jean-Jacques Rousseau

Genuß Gewisse Verdienen Versuchen Zufriedenheit

Das Wertvollste im Menschenleben sind ja die stillen heiligen Stunden. Sie sind ja die Brunnenstube aller gesunden, starken, kristallklaren, schöpferischen Gedanken, Worte, Taten. Aus diesen Urtiefen quillt und treibt das Schöpferische, Gute, Edle herauf.

Johann Wolfgang von Goethe

Edle Menschenleben Quellen Tate Treiben

Ich will deshalb zuerst von solchen Dingen sprechen, durch welche das Publikum besonders aufgeregt wird, von den beiden Erbfeinden alles behaglichen Lebens und aller heiteren, selbstgenügsamen, lebendigen Dichtkunst: von der Satire und der Kritik.

Johann Wolfgang von Goethe

Dichtkunst Kritik Publikum Satire Sprechen

Es lebe und gedeihe das einheitliche, unabhängige, demokratische, friedliebende Deutschland!

Josef Stalin

Deutschland Leben

Alles, was wir von Gott sagen und lehren, reicht doch nicht aus, wenn wir nicht in jedem Dinge sagen und lehren: Er ist die Liebe!

Karl Gutzkow

Gott Lehren Lieben Reichen

Diplomatie ist die Kunst, garstige Dinge auf die netteste Weise zu tun oder zu sagen.

Lea Goldberg

Diplomatie Kunst Weise

Selig ist der Mensch, der mit sich selbst in Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück.

Matthias Claudius

Erde Friede Geben Glück Leben

Die Erfahrung, die die Privatleute erleuchtet, verdirbt die Fürsten und die Leute in hohen Stellungen.

Nicolas Chamfort

Erfahrung Erleuchten Fürst Stellung Verderben

Alle großen Erfolge staatsmännischer Kunst und kluger Vorinstinkte waren das Ergebnis kühlen Erwägens, langen Schweigens und Wartens, harter Selbstbeherrschung und vor allem eines grundsätzlichen Verzichtes auf Rausch und Szenen.

Oswald Spengler

Erfolg Ergebnis Rausch Schweigen Selbstbeherrschung

Thema verfehlt Am häufigsten beantworten Firmensprecher eine Frage, die gar niemand stellt: "Wie toll sind wir eigentlich genau?" Dicht gefolgt von der Antwort auf die Frage: "Was haben wir alles?"

Peter Hohl

Antwort Beantworten Folgen Thema Verfehlen

Wer freiwillig in Unwissenheit verbleibt, ist all der Verbrechen schuldig, die die Unwissenheit verursacht.

Samuel Johnson

Unwissenheit Verbrechen Verursachen

Wozu braucht ein Mann ohne Kopf einen Hut?

Sprichwort

Hut Kopf Mann

Jugend hat viel Herrlichkeit, Alter Seufzen viel und Leid.

Wolfram von Eschenbach

Herrlichkeit Jugend Leid Seufzen