Zitate über Reichen

Journalisten sind insgesamt wie Politiker, sie reichen vom Staatsmann bis zum Verbrecher.

Helmut Schmidt

Journalist Politiker Reichen Staatsmann Verbrecher

Von den Bauwerken in Deutschland sind nur die gotischen der Beachtung wert.

Anne Louise Germaine de Staël

Das einzige, was mich in dieser Firma hält, ist die Erdanziehung. Wenn ein Mitarbeiter so redet, ist etwas faul. Und dann muß die faule Stelle gefunden werden. Denn ein fauler Apfel, den man nicht aus der Obstschale entfernt, bringt auch die anderen Äpfel zum Faulen.

Anonym

Tinga wird im Stadion sein. Sie müssen aber genau hinschauen, um ihn zu sehen. Er ist nicht so groß.

Bert van Marwijk

Giraldus war Vorstand, eine Zierde der Tugend, beweinenswert ging er zugrunde, verwaist ist der Schafstall, er hat die Schmerzen vergrößert.

Carmina Burana

Freude singt, was Leid gelitten, Schweres Herz hat leichten Sinn.

Clemens Brentano

Neid ist des Ruhmes Geleit.

Cornelius Nepos

Der Erfinder des Geldes muß ein Gauner gewesen sein, denn damit kann man leichter betrügen.

Erhard Blanck

Es gibt nicht nur furchtbare Enttäuschungen, sondern auch fruchtbare.

Ernst Ferstl

Ich bin ein Franzose, was mich bitter kränkt, Geboren in Paris, das bei Pontoise liegt, An einen klafterlangen Strick gehängt, Und spür am Hals, wie schwer mein Hintern wiegt.

François Villon

Der Mensch verwandelt ein kleines Recht dadurch, daß er es zu eifrig verfolgt, sehr oft in ein großes Unrecht.

Friedrich Hebbel

Was das sonderbar wäre, wenn einmal eines Mund anfinge, seine geheimsten Geschichten zu erzählen, ohne daß man ihn aufhalten könnte; und dabei müßte man seine völlige Vernunft behalten.

Georg Christoph Lichtenberg

Populärer Vortrag heißt heutzutage nur zu oft der, wodurch die Menge in den Stand gesetzt wird, von etwas zu sprechen, ohne es zu verstehen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das müßige und einsame Genießen der gewaltigen Natur verweichlicht und verzehrt das Gemüt, ohne dasselbe zu sättigen, während ihre Kraft und Schönheit es stärkt und nährt, wenn wir selbst auch in unserem äußeren Erscheinen etwas sind und bedeuten, ihr gegenüber.

Gottfried Keller

Kein Schmerz dauert ohne Ende, der heftigste am wenigsten.

Johann Peter Hebel

Allein schon durch den Willen sind wir von den Banden frei.

Johann Wolfgang von Goethe

Es stimmt nicht, daß sich die Menschen in der Armut als besser erweisen wie im Reichtum.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Waffen schaffen doch offensichtlich auch keinen Frieden. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden.

Margot Käßmann

Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gar nichts zu tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.

Oscar Wilde

Was dich die Liebe nicht lehrt, das sollst du nicht wissen.

Waldemar Bonsels