Zitate über Unheil

Die alten Streitigkeiten, die alten Eitelkeiten, die alten Rechthabereien verstellen den Blick für das drohende Unheil.

Helmut Schmidt

Blick Eitelkeit Streitigkeit Unheil Verstellen

Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren.

Adolf von Harnack

Friedhof des Atlantik.

Alexander Hamilton

Vielleicht wären wir glücklicher wenn wir mehr zu bereuen hätten

Anke Maggauer-Kirsche

Jetzt kommt einer, der in der Lage ist, im 1-gegen-1 Überzahl zu schaffen.

Béla Réthy

Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor.

Bettina von Arnim

Wie eitel ist die Malerei, wo man die Ähnlichkeit mit Dingen bewundert, die man im Original keineswegs bewundert.

Blaise Pascal

Zukunft! – und er schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust zu – sterben! Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres – Leben hinein!

Christian Morgenstern

Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen trösten zu müssen.

Christine Brückner

Die Erbsubstanz DNS ist der Mittelpunkt des Lebens.

Craig Venter

Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.

Emil Gött

An Herrn Hempel, als er eine Winterlandschaft mahlte: Die Winterlandschaft, die dein Pinsel hier gebiert, Ist furchtbar, wie der Winter selbst; ich seh sie an, mich friert.

Ewald Christian von Kleist

Solche Leute sollte man Knöpfe mit dem Buchstaben Null tragen lassen, damit man sie kennte.

Georg Christoph Lichtenberg

Lebensstandard ist kein Ersatz für Lebenssinn.

Hans Küng

Liebe ist genauso notwendig wie Brot.

Honore de Balzac

Der Mensch hängt an vielerlei Torheiten, er wird aber erst alsdann ein rechter Tor, wenn er Torheiten zu wichtigen Dingen macht.

Immanuel Kant

Zum Spaßen treffen sich viele – wenn's ernst wird, ist man allein.

Klaus Ender

Die Bundesrepublik von 1949 wird keine fünfzig Jahre halten!

Martin Niemöller

Trage keine Datteln nach Arabien.

Sprichwort

Solange es Kriege, Drogen und Terrorismus gibt, können wir nicht von menschlicher Kultur sprechen.

Werner Braun

Gibst du einem Mann einen Fisch, nährt er sich einmal. Lehrst du ihn das Fischen, nährt er sich sein ganzes Leben.

Zhuangzi