Einen Krieg zu führen, der das eigene Volk auslöschen kann, ist sinnloses Heldentum.
Helmut Schmidt
Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.
Alexander Pope
Von Ideen kann man nicht leben: man muss etwas mit ihnen anfangen.
Alfred North Whitehead
Für Demut braucht es ganz schön Mut
Anke Maggauer-Kirsche
Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier.
Anonym
Ich trage große Toiletten immer nur einmal und verschenke sie dann. So kommt es, dass meine Abendkleider alle häufiger ausgehen als ich selbst.
Brigitte Bardot
Wenn du liegen bleibst, dann muss schon das Bein gebrochen sein.
Christian Ziege
Die Güter des Lebens scheinen oft ungenießbar bloß darum, weil sie oft eine rauhe Hülle tragen und tragen müssen, aber der Kern ist darum doch auch gewährt.
Friedrich Hölderlin
Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.
Friedrich Nietzsche
Der Weise muß zu den Toren gehn, sonst würde die Weisheit verloren gehn, da Toren nie zum Weisen kommen.
Friedrich von Bodenstedt
Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ohne Frauen wäre fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Wären sie stumm, könnte man sie viel mehr lieben.
Gérard Depardieu
Wir wollten Bischof werden und sind Bader geworden.
Herzog Ulrich von Württemberg
Der soziale Zweck geschickter Investitionen sollte die Überwindung der dunklen Kräfte der Zeit und Unwissenheit sein, die unsere Zukunft einhüllen.
John Maynard Keynes
Die Kirche hat eine Glatze. Man hat kein gutes Haar an ihr gelassen.
Josef Imbach
Wieviel mehr nützt es, die Brunst als den Verstand zu kitzeln.
Petron
Es gibt keine kriegslüsternen Völker. Es gibt nur kriegslüsterne Führer.
Ralph J. Bunche
Ein Starker findet allemal immer noch einen Stärkeren, der ihn verschlingt.
Romain Rolland
Wieviele Dinge gibt es doch, derer ich nicht bedarf.
Sokrates
Das köstlichste Gut der Jugend ist der ideale Glaube an Menschenwert und Menschentugend.
Sophie Junghans
Wir machen immer einen Fehler: Wir investieren Gefühle, statt sie zu verschenken.
Werner Schneyder