Es gibt einen Mann in Europa, und das ist Frau Thatcher.
Helmut Schmidt
Künstler ist der, der größer, höher und klarer sieht als die anderen Menschen. Siehst du den Stern da oben? fragt er den Alltagsmenschen. Nein. Aber ich, ich sehe ihn!
Antoine-Augustin Préault
Heute fanden 52.000 Fans den Weg ins Stadion, aber sie hören sich wie 50.000 an.
Bryon Butler
Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.
Franz Werfel
Begierde: Pfaffenwort für fleischliche Gelüste.
Gustave Flaubert
Der schläft gut, der nicht weiß, dass er schlecht schläft.
Heinz Erhardt
Für immer weniger Geld gibt es immer mehr Zahlungsarten.
Henriette Hanke
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Henry Ford
Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe.
Isaac Newton
Kopf ist nicht alles. Auch der Kohl hat einen Kopf.
Joachim Ringelnatz
Nur eignes Besserwerden, eigne Hülfe Hat einen Werth und gottverbürgte Dauer.
Leopold Schefer
Alle Menschen müssen sterben, aber doch nicht so früh.
Manfred Hinrich
Der Mensch fürchtet sich, gut zu sein, weil das Böse nur in Ausnahmefällen kampflos aufgibt.
Pavel Kosorin
Besser ein sprühendes Herz, denn ein kaltes und sprödes.
Peter Rosegger
Du musst ein Ideal haben, das dir ein Gefühl der Gerechtigkeit gibt.
Philip Rosenthal
Ich habe die Länge und Breite dieses Landes bereist und mit den besten Leuten geredet und ich kann Ihnen versichern, dass Datenverarbeitung ein Tick ist, der dieses Jahr nicht überleben wird.
Prentice Ettinger jr.
Das Büro ist eine vom Aussterben bedrohte Einrichtung, wenn die Menschen in Zukunft zu Hause arbeiten können oder im Liegestuhl am Strand.
Richard Sapper
Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.
Rudolf von Gottschall
Der Nihilismus demaskiert sich nicht durch das Gerede vom Nichts, sondern maskiert sich durch die Redewendung,"nichts als".
Viktor Frankl
Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen.
Walter Ludin
Der Haß, der sich offen zeigt, ist nicht zu fürchten, aber der, welcher unter der Maske der schweigsamen Gleichmut einhergeht, wird zum todbringenden Gegner.
Wilhelm Vogel