Ohne Kenntnis unserer Geschichte bleibt die Gegenwart unbegreifbar.
Helmut Schmidt
In der Macht sich selbst zu ändern, liegt die Macht die Welt zu ändern.
Anwar el Sadat
Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen dann an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?
Ernst Elias Niebergall
Wenn jemand außer sich gerät, bekommt man einen ungewohnten Einblick in sein Inneres.
Ernst Ferstl
Sich nicht verführen lassen zu schweigen, wenn das Gewissen uns zu reden befiehlt! Und niemals zu dem Heer der Tausend und aber Tausend gehören, die "Angst in der Welt" haben!
Ernst Wiechert
Wenn die Literatur eines Volkes verfällt, verkümmert und verdirbt das Volk.
Ezra Pound
Daß du die Nas' ins Gesicht behältst.
Fritz Reuter
Einer zänkischen Frau Hier schläfet, und Gott sei gedanket! Ein Weib, das Tag und Nacht gezanket. Ach, tretet nicht hart, liebe Leut, Sponst wecket ihr ein neuen Streit.
Georg Rodolf Weckherlin
Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.
George Bernard Shaw
Auch bei Windstille kann man Warnungen in den Wind schlagen.
Gerd W. Heyse
Lauscher hören oft Dinge, die sie nicht verstehen.
Gilbert Keith Chesterton
Die liebe ist friedensstiftend. nur nicht als institution.
Harald Schmid
Schwanz und Politiker: Beide recht unansehnlich und von niederen Instinkten getrieben.
Ingo Appelt
Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.
Jean Racine
Der wird als Bürger sich bewähren, Der seine Burg zu schirmen weiß.
Ludwig Uhland
Vor der Ewigkeit ist alles nichtig.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Wendet jemand sich mit einem Anliegen an eine Frau, dann lehnt sie's oft rundweg ab mit den Worten: Wenn mein Mann es will, habe ich nichts dagegen!
Otto Weiß
Eine Ankunft ist besser als eine Abfahrt.
Preston Sturges
Da sprach der Hinz zum Kunz: "Kunz, schenk mir deine Gunz!". Da sprach der Kunz zum Hinz: "Mein lieber Hinz, du spinnz!"
Robert Gernhardt
Den höchsten Sieg erringt, wer sich selbst bezwingt.
Sprichwort
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare