Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen.
Helmut Schmidt
Des Menschen größtes Glück ist seine Tat. Des Menschen größte Freude ist der Mensch. Des Menschen schönste Betrachtung ist die Natur. Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott.
Adalbert Stifter
Kein Mensch, der einen Strahl von Seinem Lichte in sich aufgenommen, kann je wieder so werden, als habe er nie etwas von Ihm gehört.
Adolf von Harnack
Die Kunst besteht darin, manchmal das für sich zu behalten, was man nicht weiss.
Anonym
Ich habe euch Freunde genannt, weil ich euch alles mitgeteilt habe, was ich vom Vater gehört habe.
Bibel
Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.
Dschingis Khan
Wer in guten Zeiten bei Thomas Gottschalk sitzt, findet sich in schlechten Zeiten bei Harald Schmidt wieder.
Friedrich Merz
Ein Mühlstein und ein Menschenherz wird stets herumgetrieben. Wo beides nichts zu reiben hat, wird beides selbst zerrieben.
Friedrich von Logau
Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.
George Gordon Byron
Alkoholismus ist die Ursache aller modernen Krankheiten.
Gustave Flaubert
All die schönen Gefühlsregungen in der Welt wiegen leichter als eine einzige liebenswerte Tat.
James Russell Lowell
Wenn es ein Volk von Göttern gäbe, so würde es demokratisch regiert werden. Eine so vollkommene Regierung paßt nicht für Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Jeder sei auf seine Art ein Grieche, aber er sei's.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Unzufriedenen wird nie das Glück zuteil, zufrieden zu sein.
Katharina Eisenlöffel
Es gibt keine Sache, die so zweifellos wäre als der Tod, der einen jeden von uns erwartet, und dennoch leben alle so, als gäbe es keinen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Welt wäre unwohnlich – ohne Hintertüren.
Otto Weiß
Böses bleibt nicht ungestraft.
Sprichwort
Hunger in der Jugendzeit reiche Jugend; Reichtum in der Jugendzeit arme Jugend.
Besser einen Dotter als die eitle Schale.
Gott spricht zum Menschen: du hast vier Hausgenossen, den Sohn, die Tochter, die Magd; ich habe auch vier Hausgenossen, den Leviten, den Fremdling, die Witwe und die Waise.
Talmud
Am Anfang sind die Träume. Danach kommt der Wille und dem Willen folgt die Tat.
Therese Schwarzenberg