Unternehmen brauchen Gewinne und es ist Unsinn Gewinne als Profite zu denunzieren.
Helmut Schmidt
Jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.
Arthur Schnitzler
Alle Ehre beruht zuletzt auf Nützlichkeitsrücksichten.
Arthur Schopenhauer
Spiritualität findet in unseren Herzen statt, in unserem Geist.
Dalai Lama
Die Gegenwart ist, woran wir uns in Zukunft erinnern werden.
Ernst Ferstl
Die Automarke mit dem Stern muß aufpassen, daß die Konkurrenz nicht schon bald mit zwei Sternen aufwartet.
Erwin Koch
Was man an Nebensachen verschwendet, wird immer der Hauptsache entzogen.
Franz Grillparzer
Was der Rose die Farbe, was süßem Obste der Duft ist, Das ist Bescheidenheit dir; ohne sie reizt kein Genuß.
Friedrich Rückert
Viele Menschen fliehen in die Diktatur, weil es guter Nerven bedarf, die Demokratie zu ertragen.
Hans Habe
Der stärkste Mann der Welt ist derjenige, welcher allein steht.
Henrik Johan Ibsen
Die beste Weise, Fische zu beobachten, besteht darin, selber zum Fisch zu werden.
Jacques-Yves Cousteau
Eine Frau zu sein, ist eine schrecklich schwierige Aufgabe, weil sie es vor allem mit Männern zu tun hat.
Joseph Conrad
Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.
Karl Kraus
Ach! Ich habe sie ja nur auf die Schulter geküßt.
Karl Millöcker
Was für eine Zeit! Ein Kerl etwa wie ein armer Schauspieler, der sommerabends zu Warnemünde, wenns regnet, im Kurhaus eine "Réunion" gibt, alles aus zweiter Hand, ärmlich, schlecht stilisiert und das hat Anhänger -! Wie groß muss die Sehnsucht in den Massen sein, die verlorengegangene Religion zu ersetzen! Welche Zeit -!
Kurt Tucholsky
Ein gut angewendetes Leben ist lang.
Leonardo da Vinci
Der herbste Tadel lässt sich ertragen, wenn man fühlt, dass derjenige, der tadelt, lieber loben würde.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Spieler von Topalovs Stärke würde pro Spiel nur zwei bis drei Computerzüge benötigen um eine Gewinnstellung zu erlangen.
Nigel Short
Wer geradeaus geht, gilt als Querulant.
Paul Mommertz
Optimismus spart Vorsicht.
Simone de Beauvoir
Was nicht im Menschen ist, kommt auch nicht von außen in ihn hinein.
Wilhelm von Humboldt