Währungspolitik ist immer auch Außenpolitik.
Helmut Schmidt
Der Staat, das ist der Zwang, das Christentum die Überzeugung.
Alexander Cunningham
Das Sinnliche ist Symbol des Geistigen, ist Spiegel einer noch nicht in die geistige Erfahrung getretenen Wahrheit.
Bettina von Arnim
Der Begleiter des Ruhms ist der Neid.
Cornelius Nepos
Die Heimat ist also wohl das Teuerste, was Menschen besitzen! O, und teurer als die Zunge aussprechen kann.
Friedrich Schiller
Der Kunde ist der Gradmesser unserer Dienstleistungsqualität.
Georg Hertel
Genieße den Reiz, ohne ihn zu begehren, dann bleibst Du sein Meister.
Hans Arndt
Heutzutage schämt man sich beinahe, dass man sich immer noch für Dinge schämt, für die man sich auch früher geschämt hat.
Jacques Tati
Von unerfüllten Wünschen gequält zu werden, ist eines der Martyrien der Menschen und nicht das geringste.
Jakob Bosshart
Wenn Frauen lieben, lieben sie ganz. Liebende Männer haben zwischendurch zu tun.
Jean Paul
Es liegt viel Schönheit in der Wahrheit, auch wenn es eine schreckliche Schönheit ist.
John Steinbeck
Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität. Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.
Joseph Beuys
Nichts ist unerträglicher als eine wohlhabende Frau.
Juvenal
Es wäre dumm, sich über die Außenwelt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
Marc Aurel
Hass zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhass in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich wie giftige Drachenzähne immer tiefer in unserer Brust.
Martin Heinrich
Nur selten begnügt sich der Bettler mit den Gaben.
Pavel Kosorin
Wo wir Emotionen heilen, heilen Wirklichkeiten.
Peter Horton
Je länger das Spiel dauerte, desto kürzer wurden die Beine.
Rudi Bommer
Nicht jedes Geheimnis, das du hast, teile deinem Freunde mit; weißt du denn, ob er nicht einst dein Feind wird? Und alles Böse, das du deinem Feinde zufügen kannst, tue ihm nicht, es ist ja möglich, daß er einmal dein Freund wird.
Saadi
Heimat ist, was man vermisst
Sebastian Schnoy
Befehlen und Gehorchen, sie bildeten zusammen nur ein Prinzip, eine unauflösliche Einheit; wer zu gehorchen wisse, der wisse auch zu befehlen, und ebenso umgekehrt;
Thomas Mann