Zitate über Kontrolle

Der Mann hat sich nicht unter Kontrolle. Und deshalb darf er erst recht keine Kontrolle über unseren Staat bekommen!

Helmut Schmidt

Bekommen Kontrolle Mann Staat

Stück für Stück verkaufen wir uns Zuwendung

Anke Maggauer-Kirsche

Yitzhak Rabin war mein Partner und mein Freund. Ich bewunderte ihn und ich liebte ihn sehr. Da Worte meine wahren Gefühle nicht ausdrücken können, will ich nur sagen: Schalom, Chaver.

Bill Clinton

Wer nicht stets Abschied nimmt, ist noch nicht zu sich gekommen.

Erhard Blanck

Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt.

Franz Kafka

Das Auge: ein Verkleinerungsglas nach innen.

Friedrich Hebbel

Die Menschen sind eine verdammtige Rasse.

Friedrich II. der Große

Je größer der Irrtum, desto kürzer und gerader der Weg zur Wahrheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich kann Ihnen jede Verzinsung bieten, wenn Sie im Gegenzug auf die Rückzahlung des Kapitals verzichten.

Hermann Josef Abs

In der Liebe genügen manchmal Kleinigkeiten, um einem alles zu verderben.

Ismail Kadare

Die besten Wahrheiten sind die leisesten.

Karel Capek

Schreibe doch einer ein ernsthaftes Buch über die Frage: Was erscheint dem Prosaischen poetisch?

Karl Gutzkow

Nicht die Geliebte, die entfernt ist, sondern Entfernung ist die Geliebte.

Karl Kraus

Die Mathematik ist mehr ein Tun als eine Lehre.

Luitzen E.J. Brouwer

Eine bewährte Angstproduktion ist die Rüstung.

Manfred Hinrich

Vom Glück weißt niemand alles, doch jeder etwas.

Manfred Hinrich

Ich würde in den Spitzenfunktionen der Verwaltungen gucken. Wo wurde nach Parteibuch besetzt und wo nach Kompetenz? Da, wo das Parteibuch gilt, würde ich Sachkompetenz hinsetzen.

Ole von Beust

Was mich verblüfft: Was jahrelang verboten war, soll nun auf einmal wieder erlaubt sein.

Patrick Head

Je mehr Zeit man auf dem Arbeitsplatz verbringt, umso wahrscheinlicher ist es, sich dort anderen Dingen zu widmen als einzig der Arbeit.

Pavel Kosorin

Wein und Brot hilft vor dem Tod.

Sprichwort

Das Beste gehört uns nicht zu, und wir wissen nicht, von wem wir's haben. Was sind wir allesamt anderes als Boten, die versiegelte Gaben zu unbekannten Leuten tragen? Die größte Schlacht und das größte Gedicht, von wem kommen und zu wem gehen sie? Kein rechter Sieger auf irgendeinem Felde wird je rufen: Dies ist mein Werk und das soll es wirken!

Wilhelm Raabe