Zitate über Irrtum

Ich halte es für einen Irrtum zu glauben, weil der Bundestag nicht über Kunst redet, seien die Abgeordneten Banausen.

Helmut Schmidt

Abgeordneter Bundestag Irrtum Kunst Reden

Sich Zeit nehmen und trotzdem schneller sein.

Anonym

Idealismus ist meine Philosophie, aber die Praxis ist ein Ding für sich.

Arthur Schopenhauer

Ich bin doch nur der Dolmetscher von dem, was wir - so gewissenhaft wie nur irgend möglich - über das Denken und die Haltungen der Bevölkerung erfahren.

Elisabeth Noelle-Neumann

Niemand kann zufriedener sein als seine Dankbarkeit zuläßt.

Ernst Ferstl

Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid.

Ferdinando Galiani

Das Steigen hat seine Grenzen, aber nicht das Fallen.

Friedrich Hebbel

Wo mit Feuerzungen geredet wird, müssen die Feuerwehren mobil machen.

Hellmut Walters

Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.

Immanuel Kant

Die reichsten Menschen bekommen meistens auch das, was man für Geld nicht kaufen kann.

Jacques Tati

In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte.

Konfuzius

Wir sind zur Zusammenarbeit geboren.

Marc Aurel

Mäßige Dich im Zorn, denn Du zeigst dadurch deinen Wert, weil Du Dich jederzeit demjenigen gleichstellst, gegen den Dein Zorn zum Ausbruch kommt.

Martin Heinrich

Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Ein Land des Lichtes träumen Wir armen Seelen all!

Otto Ernst

Liebe im täglichen Leben heißt andauernde wärmende Besonnenheit und die Abwesenheit von falschem Zeugnis wider die Welt.

Peter Horton

Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Vertrauen leben, ohne jede Daseinssicherung, aus dem Vertrauen in die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt. Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll.

Rudolf Steiner

So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.

Sophie Tieck

Das Leben hat keinen Sinn außer dem, den wir ihm geben.

Thornton Wilder

Im Selbstgespräch spricht das Selbst.

Walter Ludin

Moral ist, wenn man's trotzdem macht.

Wolfgang Mocker