Ich bin der Mann mit der schnellen Schnauze.
Helmut Schmidt
Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Mann hat kein Vertrauen zu einer Frau, die intelligenter ist als er.
Bette Davis
Schenkt Gott dir einen Sohn, so sei bis zu zehn Jahren sein Herr, bis zu zwanzig Jahren sein Vater und von da an sein Freund.
Carl Ochsenius
In Liebesangelegenheiten wird man der Enttäuschungen nie müde.
Emanuel Wertheimer
Der wahre Beruf des Menschen ist, zu sich selbst zu kommen.
Friedrich Nietzsche
Tu, was du kannst, und laß das andre dem, der's kann; zu jedem ganzen Werke gehört ein ganzer Mann.
Friedrich Rückert
Ist doch die bildende Kunst vorzüglich dazu berufen, das Schöne der Natur zu verbildlichen und somit das Leben zu verschönern; hat sie aber in der Darstellung erst sich zur Meisterschaft emporgeschwungen, so findet sie den lebhaften Widerhall im menschlichen Herzen und wirkt durch die Anschauung mit leichter Mühe, aber um so sicherer, auf Erziehung und Bildung der Völker.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Jeder Mann, der sich sein Leben lang mit einer Frau begnügt, wäre jenseits der Naturgesetze, wie jemand, der sich ausschließlich von Salat ernährte.
Guy de Maupassant
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Heribert Faßbender
Man erkennt niemand an als den, der uns nutzt. Wir erkennen den Fürsten an, weil wir unter seiner Firma den Besitz gesichert sehen. Wir gewärtigen uns von ihm Schutz gegen äußere und innere widerwärtige Verhältnisse.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gesellschaft ist immer eine dynamische Einheit zweier Faktoren, der Eliten und der Massen.
José Ortega y Gasset
Die Unvereinbarkeit der Religion mit den Menschenrechten liegt so wenig im Begriff der Menschenrechte, daß das Recht, religiös zu sein, auf beliebige Weise religiös zu sein, den Kultus seiner besonderen Religion auszuüben, vielmehr ausdrücklich unter die Menschenrechte gezählt wird. Das Privilegium des Glaubens ist ein allgemeines Menschenrecht.
Karl Marx
Der ist nicht universal, welcher nicht alle Dinge, die zur Malerei gehören, auf gleiche Weise liebt.
Leonardo da Vinci
Satire, Humor im Stachelkleid.
Manfred Hinrich
Manchmal muß man weinen, damit der Blick wieder klar für das Wesentliche wird.
Margot S. Baumann
Schon Schiller kannte die Knochenarbeit, die darin besteht, ein Buch zu verkaufen, wenn er seinem Verleger Cotta schrieb: Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.
Markus M. Ronner
Ein Schönwetterredner. Der beschließt, morgens soll die Sonne aufgehen, dann lange scheinen und abends untergehen.
Theo Waigel
Wem es am dreckigsten geht, der fällt den Säuberungsaktionen zum Opfer
Ulrich Erckenbrecht
In der Politik soll man weniger versuchen, neue Gelegenheiten zu schaffen, als die sich bietenden zu nutzen.
Walther Rathenau
Die globale Informationsgesellschaft ist eben auch die Basis des Verbrechens.
Wolfgang Schäuble