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Wer hinten steht hat das Pech der Glücklosen.... - Helmut Schulte

Wer hinten steht hat das Pech der Glücklosen.

Helmut Schulte

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Zitate bei anderen Autoren

Dem Auto geht es zur Zeit wie einem Dinosaurier in der Endzeit. Es spürt, daß es nicht mehr so weiter gehen kann, daß der Raum zum Überleben immer enger wird. Deshalb rafft es sich in seiner Verzweifelung nochmals zu Höchstleistungen auf.

Anonym

Auto Gehen Raum Spüren Überleben

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.

Aristoteles

Genügen Glück Hören

Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.

Charles de Montesquieu

Entspringen Frömmigkeit Preis Rolle Wunsch

Besprechungen mit vielen Teilnehmern lösen selten ein Problem, sondern verschwenden viel wertvolle Zeit.

Cyril Northcote Parkinson

Lösen Problem Verschwenden Zeit

Man muß das Evangelium mit dem Evangelium verteidigen, sagte jener und schlug es dem Gegner an den Kopf.

Erasmus von Rotterdam

Evangelium Gegner Kopf Schlagen Verteidigen

Wäre kein Schmerz in der Welt, so würde der Tod alles aufreiben. Wenn mich eine Wunde nicht schmerzte, würde ich sie nicht heilen, und daran würde ich sterben.

Ewald Christian von Kleist

Heilen Schmerz Sterben Tod Wunde

Dieselben Eigenschaften, die ihn zu solchen Aktionen treiben, machen ihn auch schnell. Und an einem guten Tag ist er brillant. Es ist dasselbe wie damals, als Ayrton Eddie Irvine eine geknallt hat - nur dass das Einzige, was damals kaputt gegangen ist, Eddies Ego war.

Frank Williams

Aktion Eigenschaft Einzige Gehen Treiben

Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.

Johann Wolfgang von Goethe

Brief Schreiben Zeit

Hoffnung im Alter: In die Jahre kommen, ohne aus den Tagen zu verschwinden.

Karl-Heinz Karius

Alt Hoffnung Jahr Tag Verschwinden

Wer sich in einer Diskussion auf seine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis.

Leonardo da Vinci

Autorität Berufen Diskussion Gebrauchen Gedächtnis

Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch,. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall.

Oliver Kahn

Fußball Gras Metall Mischung Schweiß

Früher hat man unsere Heroen zu Heiligen gemacht. Heutzutage geht die Richtung dahin, diese dem Pöbel gleichzustellen. Volksausgaben führender Werke mögen nicht ohne Reiz sein, aber Volksausgaben großer Männer sind durchaus abscheulich.

Oscar Wilde

Heilige Heroen Pöbel Reiz Richtung

Soll Ruhm mir blühn. komm' er beizeit. Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit Doch ein paar Jährchen miterleben.

Paul Heyse

Blühen Geben Nachwelt Ruhm Unsterblichkeit

Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.

Philipp der Großmütige von Hessen

Disziplin Feldherr Geld Heer Ordnung

Außer Religion und Sprache wirkt kein Gegenstand in gleichem Grade allseitig bildend als Geschichte.

Stephan Schütze

Gegenstand Grad Religion Sprache Wirken

Der hat nie das Glück gekostet, der's in Ruhe genießen will.

Theodor Körner

Genießen Glück Kosten Ruhe

Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens.

Thomas Alva Edison

Bringen Entschließen Gewohnheit Kultivieren Vergnügen

Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.

Vespasian

Kaiser Sterben Ziemen

Es ist offensichtlich, dass er in einem totalitären Staat aufwuchs und deshalb zu diktatorischen Zügen neigt.

Viktor Kortschnoi

Neigen Staat Zug

Das Hören auf andere Stimmen, Gegenstimmen und Dissonanzen - die Regeln der Musik spiegeln das Leben selbst.

Yehudi Menuhin

Hören Musik Regel Spiegeln Stimme