Der ganze Sport wird ins Pay-TV abwandern.
Helmut Thoma
Vom Meister kann man lernen; ein Genie höchstens nachäffen.
Alois Essigmann
Liebe und tu, was du willst.
Augustinus von Hippo
Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt auch kein Glück ohne Tätigkeit
Benjamin Disraeli
Außergewöhnliches wurde immer nur von Menschen geleistet, die zu glauben wagten, daß irgend etwas in ihrem Innern den Umständen gewachsen sei.
Bruce Barton
Triff ihn so, daß er das Sterben fühlt.
Caligula
Wenn man die Redlichkeit eines Politikers allzu laut betont, zweifelt man an seinen Fähigkeiten.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wenn die Jungs ohne mich immer so spielen, bleibe ich immer draußen.
Daniel van Buyten
Die Symphonie des Lebens baut sich auf Motiven aus der Jugend auf.
Denis Diderot
Man mag so viel man will über das "facilis descensus Averni" reden, aber bei jeder Art von Emporkommen gilt, was die Catalani vom Singen sagte: es ist viel leichter hinaufzukommen als hinunter.
Edgar Allan Poe
Pünktlichkeit ist ein gutes Training für das Alleinsein.
Georg Thomalla
Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts.
Gerd Rubenbauer
Törichte Menschen! Ihr glaubt es in eurer Macht zu haben, die Leidenschaften zu ersticken, die die Natur euch eingepflanzt hat! Nein, sie sind Gottes Werk!
Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d'Argens
Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.
Jonathan Swift
Falsch geht den ganzen Tag die Uhre, Am Morgen falsch gestellt; Der Mensch, verdorben in der Jugend, Bleibt, weil er lebt, ein schlechter Held.
Matthias Claudius
Bei der Zieldurchfahrt hing ich wie ein Affe hinter dem Gitter.
Peter Sauber
Das Denken im Mittelalter war anders. Damals galt: Der einzige Eigentümer ist Gott.
Philipp Theisohn
Falschheit ist ehrlos, und Lug wird von jedem verachtet.
Saadi
Wer glaubt, sein Freund sei auch nur in einem einzigen Punkt mehr als er selbst, der soll ihm Ehre erweisen.
Talmud
Was in Rom als Blasphemie gilt, ist in Kopenhagen Frömmigkeit.
Voltaire
Die Kunst traf auf das Volk und ging gnadenlos unter.
Wladimir Kaminer