Zitate über Beharren

Nicht der Glanz des Erfolgs, sondern die Lauterkeit des Strebens und das treue Beharren in der Pflicht, auch da, wo das Ergebnis nicht in die äußere Erscheinung tritt, wird den Wert eines Menschenlebens bedeuten.

Helmuth von Moltke

Beharren Ergebnis Erscheinung Glanz Menschenlebens

Auch finde ich, dass die Alten, die kaum mehr etwas zu verlieren haben, für die viel mehr gehemmten Jungen das Maul aufreißen müssen.

Albert Einstein

Wer Glück will, muß erwerben, was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.

Augustinus von Hippo

Das Böse ist nicht in uns, sondern an uns; es ist ein schmutziges Kleid der ursprünglich reinen Seele. Die armen Teufel von Menschen sind meist gut, wenn man sie nur recht kennt. Jeder Mißklang in ihnen und unter ihnen löset sich endlich doch auf in den harmonischen Allklang des Universums.

Bernhard Brach

Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.

Emanuel Wertheimer

Es gibt keine sanfteren Tiere als Kühe. Aber sie wollen zweimal am Tag gemolken werden. Und genauso verhält es sich mit den Männern.

Ernst Wilhelm Heine

Zu viele sind mit dem Streichholz unterwegs, anstatt denn Feuerlöscher zu benutzen.

Frank-Walter Steinmeier

Der tiefe Mensch arbeitet in Gesellschaft, genießt in Einsamkeit.

Friedrich Hebbel

Die Demokratie mit den Füßen zu treten und einem einzigen Menschen die Gewalt über nahezu 80 Millionen Menschen zu geben, ist so furchtbar, daß man ob der Dinge, die da kommen werden, sehr wohl zittern kann.

Friedrich Kellner

Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.

Friedrich Schiller

Wovon ich nichts weiß, und was mich gänzlich gleichgültig läßt, gibt mir zur Selbstüberhebung keinerlei Anlaß.

Gilbert Keith Chesterton

Man muß das Leben zu Ende leben, um es zu begreifen.

Gisela Uhlen

Es gibt keine Gottesleugner. Wenigstens warte ich bis heute vergebens darauf, einen Menschen zu treffen, der davon überzeugt ist, daß es keinen Gott gibt.

Jean de la Bruyère

Des Menschen Sinn ist unbändig, ich besonders bedarf der Weite gar sehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Klein Geister handeln, große wirken.

Karl Heinrich Waggerl

Europa ist ein großes Haus.

Kurt Tucholsky

Schreiben ist organisierte Spontanität.

Martin Walser

Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.

Oliver Hassencamp

Sei weder tyrannisch noch hochmütig, wenn dir Macht und Stellung dazu fehlt.

Otto Weiß

Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.

Theodor Fontane

Je höher der Affe klettert, desto besser sieht man seinen Hintern.

Willi Ritschard