Das angriffsweise Vorgehen elektrisiert die Gemüter, aber die Erfahrung hat gezeigt, daß diese gehobene Stimmung bei überaus großen Verlusten in das volle Gegenteil umschlagen kann.
Helmuth von Moltke
Das gefährlichste Möbelstück ist die "Lange Bank", das gefährlichste Instrument die "Alte Leier".
Abraham a Sancta Clara
Der Wein ist Gottes zweitbestes Geschenk an den Mann.
Ambrose Bierce
Wenn ich Gewalt säe, wird die Gewalt mich ernten
Anke Maggauer-Kirsche
Was geschehen kann zu überblicken, erfordert Verstand, was geschehen ist, bloß Sinne.
Arthur Schopenhauer
Wie du selbst vor der Strafe zitterst und den Tod fürchtest, so sollst auch du, im Nächsten dein Ich erkennend, weder töten noch richten.
Buddha
Welche Rolle und Funktion hat denn heute noch Herr Geißler?
Edmund Stoiber
Die sozialistische Planwirtschaft trennen Welten von der kapitalistischen Misswirtschaft.
Erich Honecker
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.
Frank Thiess
Dem guten Frager ist schon halb geantwortet.
Friedrich Nietzsche
Selbst die rohe Menge wird besser zum Gehorsam zurückgeführt durch eine Mischung von Milde und Festigkeit als durch neue Aufreizung und verdoppelte Strafen.
George Gordon Byron
Es gibt kein besseres Vorzimmer zur Macht als die Zelle eines politischen Gefängnisses.
Lal Bahadur Shastri
Jedes Kunstwerk ist Kunstwerk nur, wenn es verständlich ist - ich behaupte nicht, für alle verständlich, aber doch für Menschen, die ein bestimmtes Bildungsniveau besitzen, eben das Niveau dessen, der Gedichte liest und über sie urteilt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kinder lassen sich nicht so leicht von der Oma abnabeln.
Manfred Hinrich
Eine Bank ist eine Einrichtung, von der Sie sich Geld leihen können - vorausgesetzt, Sie können nachweisen, dass Sie es nicht brauchen.
Mark Twain
Wir beschlossen, unser Leben wie zuvor weiterzuführen, ganz normal. Wenn etwas passieren würde, würde es eben passieren.
Novak Đjoković
Die Mittelmäßigkeit ist ein furchtbares Schicksal. Wer es trägt, hat nämlich ein merkwürdiges Feingefühl für alles, was ihn überragt, und leidet dabei innerlich. Nach außen neidet und schimpft er. In der Staatskunst des Tages, die in Zeitungen, Versammlungen und Kneipen wuchert, tritt das am klarsten zu Tage.
Otto von Leixner
Zeit ist völlig unersetzlich.
Peter F. Drucker
Die normalen Mitarbeiter müssen den Hafer ernten, der die Topmanager gestochen hat.
Sebastian Hakelmacher
Nichts Tieferes, Leiseres, Unerforschlicheres als eines Weibes Herz.
Theodor Mundt
Auch wenn man nur zum Fenster hinaus schaut, sieht man die Welt.
Wilhelm Raabe