Autobahn - Deutschlands größte Psychiatrie.
Henning Venske
Lieber päppeln wir jeden Abend die FDP mit Wadenwickeln auf, als dass wir uns mit den Grünen ins Bett legen.
Alexander Dobrindt
Poesie ist ein Echo, das einen Schatten zum Tanzen auffordert.
Carl Sandburg
Der Erfolg ist das Kind der Keckheit.
Erich Kästner
Nimmt der Glaube an Gott ab, nimmt der Glaube an irgendetwas zu.
Ernst Ferstl
Wer schwer an sich selbst zu tragen hat, kann sein Leben nicht leicht nehmen.
Zwischen Blindheit aus Liebe und Blindheit aus Neid ist wohl der Ursache nach ein großer Unterschied, in der Wirkung jedoch gar keiner.
Francesco Petrarca
Im Kleinen groß sein ist das Geheimnis, um sich auch auf größere Aufgaben vorzubereiten, die man viel mehr hinnehmen als suchen muß.
François Fénelon
Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus untertänig. (bösartiger Gott der Unterwelt)
Friedrich Schiller
Ob Rhythmus, ob Droge, ob das moderne autogene Training - es ist das uralte Menschheitsverlangen nach Überwindung unerträglicher Spannungen, solcher zwischen Außen und Innen, zwischen Gott und Nicht-Gott, zwischen Ich und Wirklichkeit und die alte und neue Menschheitserfahrung.
Gottfried Benn
Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!
Honore de Balzac
Du kannst dich also nach Belieben in der Welt umsehen: denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer selbst korrekt ist, setzt sich durch, auch ohne zu befehlen.
Konfuzius
Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
Maxim Gorki
Niemand ist so rechtschaffen, daß er, wenn er alle seine Handlungen und Gedanken dem Gesetz unterwürfe, nicht zehnmal hängen müßte.
Michel de Montaigne
Kreativität ist die Eintrittskarte für die Zukunft.
Norbert Stoffel
Frauen flirten gern mit der Logik, aber sie heiraten sie nicht.
Paul Kuhn
Erst dann stelle den Stuhl zurecht für den Gast, wenn du ihn gesehen hast.
Sprichwort
Wo es schmerzt, da greift man hin.
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn
Theodor Heuss war ein gediegener schwäbischer Demokrat, manchmal wie Wachs in Adenauers Händen. Er wurde mir ein väterlicher Freund.
Willy Brandt