Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
Henri Cartier-Bresson
Der gemeine Pöbel ist stets bereit, wenn man ihm das Zeichen gibt, das Genie, die Tugend und das Unglück zu schmähen.
Adolphe Thiers
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
Antonius von Padua
Das Weib ist Weib durch das Fehlen gewisser Eigenschaften. Wir müssen das Wesen der Frau als etwas betrachten, was an einer natürlichen Unvollkommenheit leidet.
Aristoteles
Des einen Tod ist des anderen Leben.
Arto Paasilinna
Bei den meisten Widrigkeiten kommt es darauf an, daß man sich zu helfen weiß. Dann fügen sich die meisten in den Plan eines glücklichen Lebens ein.
Charles de Montesquieu
Wer das Alleinsein nicht aushält, muß ständig dafür sorgen, daß in und um ihn Unruhe herrscht.
Ernst Ferstl
Jacques Santer ist ein Trottel.
Frederick Forsyth
Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.
Hermann Lahm
Was macht es für einen Unterschied, ob ein Mann seine Geliebte oder seine Ehefrau betrügt.
Isabel Allende
Einen anständigen Menschen befällt der Schüttelfrost schon vor der Hochzeit.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
In Gelustsachen ist's seit Adams Zeiten her wahr: Wenn die Weiber den Apfel vom Baum nehmen, so beißen die Männer auch drein.
Johann Heinrich Pestalozzi
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die einzige Nahrung für die Seele ist die Liebe. Ohne sie hat das Leben keinen Wert. Die wahre Liebe ist das einzige Glück auf Erden.
John Knittel
Gott! Inbrünstig möcht ich beten Doch der Erde Bilder treten Immer zwischen dich und mich.
Joseph von Eichendorff
Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel.
Karlheinz Deschner
Es singt das Lied der Liebe, die Trauer des Wissens spricht, des Verlangens Schwermut flüstert, und der Schmerz der Armut weint. Doch gibt es eine Trauer, die tiefer ist als Liebe, erhabener als Wissen, stärker als das Verlangen und bitterer als die Armut. Sprachlos ist sie und stumm, doch glitzern ihre Augen wie die Sterne.
Khalil Gibran
In Verachtung gerät man, wenn man für leichtsinnig, verweichlicht, kleinherzig und unentschlossen gilt...
Niccolò Machiavelli
Schenke den Leuten wenig Vertrauen: denn sie gleichen dir mehr, als du glaubst.
Otto Weiß
Manches Gedicht mit viel Genie ist nur Verhöhnung der Poesie.
Paul Scheerbart
Nur die Vermehrung der Liebe unter den Menschen kann die bestehende gesellschaftliche Einrichtung verändern.
Ralph Waldo Emerson