Henri de Saint-Simon Zitate

Kriege, was auch immer ihr Ziel sein mag, schaden der ganzen Menschheit. Sie schaden auch den Völkern, die Sieger bleiben.

Henri de Saint-Simon

Krieg Menschheit Schaden Sieger Ziel

Ein Ball ist eine Gesellschaft von Füßen, ein Gastmahl eine Gesellschaft von Mägen. Es gibt nicht viel Gesellschaften von Köpfen und noch weniger von Herzen.

Abraham Gotthelf Kästner

Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.

André Gide

Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: Weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frisch gewaschene Pinsel.

Anselm Feuerbach

Ab und zu wird man auf seiner Lebensbahn durch einen kleinen Zwischenfall unliebsam daran erinnert, daß die Zeit dahinschwindet mit Jugend und gereiftem Mannesalter.

Arthur Conan Doyle

Niemand ist wahr, als wer seine Sünden bekennt.

Carl Hilty

Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.

Edmund Burke

Du sollst nicht geliebt sein wollen, wo du nicht liebst.

Friedrich Schleiermacher

Sei bemüht, auf frommem Weg zu wandeln, Opfer lieber, was begehrenswert dir scheint, – Solches Glück allein ist stets das beste, Das aus Tränen keimte, die man still geweint.

Georg Irrgang

Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen als Lebensart!

Gotthold Ephraim Lessing

Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.

Johann Gottfried Seume

Wer das Äußere wichtig nimmt, der wird in seinem Innern betört.

Liezi

Der Markt ist der einzige demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt.

Ludwig Erhard

Abbitte leisten, ein Kraftakt, den nicht jeder schafft.

Manfred Hinrich

Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.

Mark Twain

Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.

Mutter Teresa

Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.

Oscar Wilde

Flache Köpfe leiden oft an den tiefsten Verbohrtheiten.

Peter Sirius

Das Lebensgefühl der Apokalyptiker ist dominiert vom Naherwartungsfieber und der frohen Schlaflosigkeit derer, die für die Welt die Vernichtung, für sich selbst die Verschonung erträumen.

Peter Sloterdijk

Sollte ich den Moment meines Todes bewusst miterleben, werde ich an die Deportation denken. Sie hat mein Leben bestimmt.

Simone Veil

Der Mensch kann aus sich selbst heraus weder Gefühle noch Vorstellungen haben, er muss alles erst empfangen. Schmerz und Lust werden ihm wie sein ganzes Sein von außen zuteil.

Voltaire