Der Herbst ist der Frühling des Winters.
Henri de Toulouse-Lautrec
Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die Meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
Albert Einstein
Keines von allen Dingen vergeht und keines entsteht, was nicht auch schon vorher vorhanden war. Indem sie sich aber mischen und trennen, verändern sie sich.
Anaxagoras
Was wir bergen in den Särgen, ist das Erdenkleid, was wir lieben, ist geblieben, bleibt uns auch in Ewigkeit.
Bibel
Morgen, morgen! nur nicht heute! Sprechen immer träge Leute.
Christian Felix Weiße
Indes sie forschten, röntgten, filmten, funkten, entstand von selbst die köstlichste Erfindung: der Umweg als die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten.
Erich Kästner
Glaube nicht allzu schnell, nicht keinem, nicht allen, nicht alles! Forsche, vergleich', erwäg's, finde die Wahrheit heraus.
Friedrich Haug
Der Wetzstein schneidet nicht, doch macht er scharf das Messer. Durch einen schlechten Mann wird oft ein guter besser.
Friedrich Rückert
Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen, aber das Licht ist der Begünstigte. Zum Licht wenden sie sich, verschwindet es, so rollen sie ihre Blätter zusammen und schlafen in der Umarmung der Luft ein.
Hans Christian Andersen
Ich glaube nicht, daß wir auf dem Weg zu einer Urlaubsrepublik die Zukunft der nächsten Generationen sichern können.
Helmut Kohl
Aufmerksamkeit auf einfache kleine Sachen zu verschwenden, die die meisten vernachlässigen, macht ein paar Menschen reich.
Henry Ford
Wenn ich die Welt verachten würde, dann würden die Menschen nach meiner Vorstellung den Saal verlassen und traurig sein. Sie sind aber glücklich.
Ingo Appelt
Poesie ist die Muttersprache des Menschengeschlechts.
Johann Gottfried Herder
Ich werde gegen den Wahnsinn dieser Welt anschreiben, bis ich tot umfalle.
Johannes Mario Simmel
Manchmal muss man erst verlieren, um zu lernen, wie man gewinnt.
Lewis Hamilton
Ich weiß jetzt, was ein Albtraum ist. Ich träumte, ich wäre Gott. Karel Gott.
Markus M. Ronner
Gib mit Zartgefühl und gutem Willen Stets den Armen Deine Gaben. Sollst ja nicht allein den Hungerstillen, Sondern sollst sein Herz auch laben.
Martin Heinrich
Aphorismen sollen nicht ausgedachte Wahrheiten sein, sondern momentane Erleuchtungen aus dem Unterbewußtsein.
Peter Altenberg
Warenbestände kann man verwalten. Menschen müssen geführt werden.
Ross Perot
Um den Tod herbeizurufen, mag man die Faulen schicken.
Sprichwort
Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.
William Shakespeare