Henri-Frédéric Amiel Zitate

Seien wir wahrhaftig! Hierin steckt das Geheimnis der Beredsamkeit und Tugend, darin beruht sittlicher Einfluß, darin – die höchste Regel der Kunst und des Lebens.

Henri-Frédéric Amiel

Beredsamkeit Beruhen Einfluß Regel Stecken

Auch die nackte Wahrheit ist unanständig, wenn sie sich öffentlich zeigt.

Anonym

Mein Typ und ich zählen für 10. Ich bin die Eins, er die Null.

Anonym

Wir gleichen den Lämmern, die auf der Wiese spielen, während der Metzger schon eines und das andere von ihnen mit den Augen auswählt.

Arthur Schopenhauer

Alle großen Dichter werden zum Schluß, natürlich und unvermeidlich, Kritiker.

Charles Baudelaire

Wissenschaft und Liebe wirken wechselseitig. Wer da liebt, der weiß. Wer da weiß, der liebt; St. Johannes ist das Beispiel für die erste, St. Paulus für die zweite Behauptung.

Charles Kingsley

Alles was ich anfasse, wird zu Gold. Verona habe ich drei Wochen angefasst - das reichte dann.

Dieter Bohlen

Knappe sind die besten Mittel zum soliden Lebenswandel.

Emil Baschnonga

Presseberichte gibt's, die dem Insider vorkommen, als wenn Blinde ein Pferderennen kommentieren.

Erwin Koch

Je mehr man das Leben an sich herankommen läßt, desto mehr muss man sich mit der Religion beschäftigen.

George Bernard Shaw

Es kommt für den Menschen alles darauf an, daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.

Hermann von Bezzel

Nichts macht einen Mann attraktiver, als eine attraktive Frau, die für ihn schwärmt.

Ildikó von Kürthy

Angebersteuern sind nicht zu befürchten; die hohen Herren haben die Diskussion abgeblockt.

Manfred Hinrich

Nur der findet Sprüche, dem die Widersprüche bekannt sind.

Oscar Schirmer

Wir müssen uns an das Schwere halten; alles Lebendige hält sich daran.

Rainer Maria Rilke

Immer wieder fragen wir uns im Dorfe: Wann werden die Menschen verständig?

Sprichwort

Vergreif dich nicht am Gürtel einer anderen Frau, sonst wirst du Prozesse haben.

Sprichwort

In der Dunkelheit sind jene, die nur die Welt anbeten, aber in größerer Dunkelheit solche, die nur das Unendliche anbeten. Jener, der beides akzeptiert, rettet sich vor dem Tode durch das Wissen um das Erstere und erlangt Unsterblichkeit durch das Wissen um das Letztere.

Upanishaden

Dieses Leben ist ein fortgesetzter Kampf, und die Philosophie ist das einzige Heilpflaster, das man auf die Wunden legen kann, die man von allen Seiten empfängt: es heilt nicht, aber es lindert; und das ist viel.

Voltaire

Nicht im Verschweigen der Gefahr liegen die Mittel gegen die Wetter der Zeit, sondern in ihrer klaren Erkenntnis.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Die Zeit ist aus den Fugen.

William Shakespeare