Die Zeit ist nichts als der Raum zwischen unseren Erinnerungen.
Henri-Frédéric Amiel
Macht ist immer lieblos. Liebe niemals machtlos.
Anonym
Frauen machen alles falsch. Die, die treu sein sollten, gehen fremd. Und die, die man los haben wollte, bleiben.
Erhard Blanck
Wer glaubt, immer alles in seinem Leben im Griff haben zu können, vergreift sich an seiner Lebendigkeit.
Ernst Ferstl
Anderen unbedingt einen Stempel aufdrücken zu wollen, ist nichts anderes als ein sichtbares Zeichen der eigenen Unsicherheit.
Die Natur übt ein heimliches Gericht; leise und langmütig aber unentrinnbar.
Ernst von Feuchtersleben
Manches ist nur schön, so lange wir es wünschen und wird fad, sobald wir es genießen.
Ferdinando Galiani
Die Gewalt, die uns angetan wird, macht uns oft weniger Pein als die, die wir uns selbst antun.
François de La Rochefoucauld
Unter Freunden begegne ich jedem, der einen Fehler hat, mit Nachsicht. Nicht jedoch, wenn mir jemand als Lügner bekannt ist; denn in meinen Augen tilgt er damit alle seine Vorzüge, hebt alle seine Tugenden auf und löscht alles aus, was an Werten in ihm steckt.
Ibn Hazm
Ein historisches Menschengefühl heißt ein dergestalt gebildetes, daß es bei Schätzung gleichzeitiger Verdienste und Verdienstlichkeiten auch die Vergangenheit mit in Anschlag bringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit dem magischen Brauchtum gute Vorsätze für das neue Jahr zu fassen, meinen wir die Zukunft in den Griff zu bekommen.
Karin Arndt
Abschied vom Überlebten oder nicht überleben.
Manfred Hinrich
Wenn Gott dich nicht erhören wollte, würde er dich nicht beten heißen...
Martin Luther
Das ist eine Stadt, in der es sich gut leben lässt: Weil die Menschen offen sind, das Klima tolerant und nicht alles so ordentlich, sondern ganz gemütlich ist.
Norbert Burger
Je mehr Bekannte man hat, um so weniger kennt man die Leute.
Sprichwort
Er bindet Gott einen flächsernen Bart um.
Bei dem Mangel näher Befreundeter kam dieser löbliche Trieb ihren jeweiligen Miethern zu Gute, und auch ich habe manche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von ihrer Hand erfahren.
Theodor Storm
Wer jemanden bewundert, kann Wunder erleben.
Walter Ludin
Wer je die Hoffnung aufgibt, gibt sich selber auf.
Willi Bleicher
Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?
William Shakespeare
Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Nahrung zumuten, die er verdauen kann.
Winston Churchill