Heldentum ist der Triumph der Seele über das Fleisch.
Henri-Frédéric Amiel
Auf allen Stufen gilt, dass derjenige, der sich über die beklagt, die er zu leiten hat, sich selbst anklagt.
Alain
Man sollte beständig nur darauf denken, etwas Gutes zu tun. Wenn die Gedanken dahin gerichtet sind, findet sich auch stets die Gelegenheit dazu.
Carl Hilty
Wie viele gutherzige Menschen es gibt, mit denen der Reisende nie zuvor Kontakt hatte, auch nie mehr wieder haben wird, und die dennoch bereit sind, ihm uneigennützigste Hilfe zu gewähren.
Charles Darwin
Egal, welches Programm du hast: Du hast immer die falsche Programmversion und mußt auf das Update warten.
Edward A. Murphy
Was ist die Natur des Menschen? Aufgeblasene Bälge!
Epicharm
Zeit ist das knappste Gut, das wir haben.
Ernest Hemingway
Wer nie herzhaft lachen durfte, hat das beste Stück vom Lebenskuchen verpaßt.
Friedrich Löchner
In sieben Sprachen schweigen.
Friedrich Schleiermacher
Das Saarland ist ein tolles Land. Es wird nur schlecht regiert. Wir werden das ändern!
Heiko Maas
Wer sich beherrscht, braucht sonst nichts zum Beherrschen; er hat genug an sich, kein Herrscher hat ein so großes Reich.
Immanuel Gottlieb Kolb
Etwas bewundern zu können, ist mehr wert, als es besitzen zu wollen.
Klaus Ender
Mit einer verliebten Frau kann man alles machen, was sie will.
Marcello Mastroianni
Wie alle Männer der Tat, wenn sie einen heiklen Teil ihres Innenlebens nicht erledigen können, stürzte Rolf sich nicht in Grübelei über sich selbst, sondern in Arbeit, in nützliche und sachliche Arbeit...
Max Frisch
Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
Oscar Wilde
Was ihr auch sagt oder tut, seht dabei auf den Herrn und nicht auf die Menschen! Dann verliert ihr nicht nur euren Ärger und Widerwillen. Seine Liebe wird euch bestimmen in allem, was ihr tut.
Paulus von Tarsus
Der Bauer bleibt ein Bauer, auch wenn er Suppe mit der Gabel ißt.
Sprichwort
Ihr jauchzet, entzückt von dem teuflischen Schein, verprasset was blieb von dem früheren Sein und fühlt erst die Not vor dem Ende.
Stefan George
Stolz macht nicht satt.
Stefanie Zweig
Einen festen Charakter erwerben heißt, viele und gründliche Erfahrungen über die Unzulänglichkeiten und Verhängnisse des Lebens gewinnen.
Stendhal
Was nützt alle Gelehrsamkeit, wenn sie solche frivolen Grundsätze zutage fördert!
Wilhelm Raabe