Heldentum ist der Triumph der Seele über das Fleisch.
Henri-Frédéric Amiel
Ich habe Gott sei Dank den Ruf eines Mannes, den man fürchten muss.
Alexander Lebed
Der Habicht ist ein furchtbarer Feind aller Tiere, die er bezwingen kann.
Alfred Edmund Brehm
Ich mach mir meine Katastrophen selbst.
Anonym
Die Federn, die gegen die Abrüstung schreiben, sind aus demselben Stahl gemacht, aus dem die Kanonen sind.
Aristide Briand
Ein Unglück, das man voraussieht, ist nicht leichter zu ertragen als ein überraschendes.
Daniel Pennac
Gutes hört man gut, Schlechtes hört man schlecht.
Erhard H. Bellermann
Wünsche nicht, etwas anderes zu sein als was du bist, aber versuche, dies so gut wie möglich zu sein.
Franz von Sales
Freie Selbstbestimmung ist das königliche Vorrecht des Geistes.
Friedrich Paulsen
Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.
Georg Forster
Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert.
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Peter Huchels Gedicht Sommer gehörte, seit ich es als Schüler erstmals las, zu meinen Lieblingsgedichten, also zu den Gedichten, die am stärksten zugleich Aufmerksamkeit, Sympathie und Bewunderung auf sich zogen. Als dann Jahrzehnte später mein Vater in der größten Augusthitze starb, mußte ich wieder an diesen Text denken. Wird er auch zum Tag meines Todes passen?
Gregor Brand
Doch das ist unser schönster und süßester Wahn, den wir nicht aufgeben dürfen, ob er uns gleich viel Pein im Leben verursacht, daß wir das, was wir schätzen und verehren, uns auch wo möglich zueignen, ja aus uns selbst hervorbringen und darstellen möchten.
Johann Wolfgang von Goethe
Vollkommenheit ist schon da, wenn das Notwendigste geleistet wird, Schönheit, wenn das Notwendige geleistet, doch verborgen ist.
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.
Jules Ferry
Der Grund der Dinge ist ihr Zusammenhang im Zusammenfluß.
Manfred Hinrich
Niemand kennt seinen wahren Platz im Leben, jeder von uns drängt sich in das falsche Joch.
Maxim Gorki
Es ist ein weiter Weg von der Idee zur Tat.
Molière
Noch nie ist es geschehen, daß jemand etwas anderes geerntet hätte als das, was er gesät hat.
Pavel Kosorin
Die vedische Seele ist die Seele der Vielheit in der Einheit.
Sri Chinmoy
Auf einen Menschen, der sich erst emporarbeiten mußte, macht der Rang eines anderen immer einen großen Eindruck.
Stendhal