Ich glaube nicht an die Macht der Presse. Die besteht im wesentlichen darin, dass eine Reihe von Politikern daran glaubt und die wollen wir auch bei dem Glauben belassen.
Henri Nannen
Ich glaube, auf daß ich erkenne.
Anselm von Canterbury
Gib mir einen Punkt außerhalb der Erde, an dem ich stehen kann, so will ich sie bewegen.
Archimedes
Was lohnte es zu leben, wenn man sich doch nicht all die herrlichen Dinge leisten konnte, die einem dauernd zum Kauf aufgedrängt wurden.
Arto Paasilinna
Bei jeder Tat prüfe ihre Voraussetzungen und Folgen, und geh erst dann an sie heran. Wenn du das nicht tust, wirst du dich anfangs mit Begeisterung auf die Sache werfen, da du ja nicht an ihre Folgen gedacht hast; wenn später aber irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, dann wirst du aufgeben und Schimpf und Schande ernten.
Epiktet
Wein und schöne Mädchen Sind zwei Zauberfädchen, Die auch die erfahrenen Vögel gern umgarnen.
Friedrich Rückert
Das Dunkelste und damit Tiefste der menschlichen Natur ist die Sehnsucht gleichsam die innere Schwerkraft des Gemüts, daher in ihrer tiefsten Erscheinung – Schwermut.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Die Sahara ist nicht der einzige Ort, wo alles im Sande verläuft.
Harald Schmidt
Starke Frauen sind von unerbittlicher Konsequenz.
Heinrich Laube
Jedes höhere Können ist Kunst. Es gibt so viele Künste als Gegenstände, an denen ein höheres Können sich zeigen kann.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Nur wer die Liebe nicht nötig hat, darf alles von ihr verlangen.
Jürgen Große
Im Herzen der Menschen gibt es leere Orte, und in sie dringt das Leid ein, damit sie fühlbar zu existieren beginnen.
Léon Bloy
Ich darf nicht glauben, daß ich lebe. Nicht ich lebe, sondern das geistige Wesen in mir. Ich bin nur die Öffnung, durch welche dieses Wesen zum Vorschein kommt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Niemals wird eine Vollkommenheit für alle Zeiten erreicht, weil jede Zeit ihre Vollkommenheit hat.
Lucy Mallory
Überlasse das Hassen denen, die zu schwach sind, um lieben zu können.
Michel Del Castillo
Den ersten Tag tut jeder Knecht Auch seine saure Arbeit recht; Doch lob' ich den und auch die Magd, Die willig alle Tag' sich plagt.
Ovid
Demagogisches Wort verhallt bei glücklichem Volke, bei gequälten, siechen Menschen erzeugt es Fieber, Krämpfe und Tollwut.
Paul Keller
Unser Fühlen artet in Denken aus, und das ist unser Ende.
Peter Rosegger
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Roy Präger
Ein Mann mag viele Kinder haben und weiß doch nicht, welches von ihnen reich werden wird.
Sprichwort
Wer hat die Vorgesetzten auf ihren Platz gesetzt?
Walter Ludin