Henrich Steffens Zitate

Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.

Henrich Steffens

Bilden Grenze Natur Stufe Welt

Eine gute Tat, die sich als solche zu erkennen gibt, ist niemals uneigennützig.

Amélie Nothomb

Die sogenannten impulsiven Menschen sind meistens nicht Verschwender, sondern nur Ungeduldige ihres Gefühls.

Arthur Schnitzler

Deutsche Autoren schreiben weniger für ihre Leser als für ihre Kritiker. Wenn deutsche Bücher unterhaltsam sind, unterfordern sie den Leser oft. Und wenn sie Niveau haben, kommt leicht die Unterhaltung zu kurz.

Bernhard Schlink

Unser Dasein liegt zwischen zwei Ewigkeiten.

Blaise Pascal

Du mußt siegen oder fallen, Besiegt von einem ist besiegt von allen.

Camillo Benso von Cavour

Die ohne Notwendigkeit ausgesprochene Rede bringt nicht selten Reue. Die ohne Notwendigeit verschwiegene Rede fast immer Befriedigung.

Carola Blacker

Manche Menschenseele reift durch den Schatten, der sie streift.

Erich Limpach

Er aber wandelt hin zu Unsterblichen, denn nirgend darf er bleiben, als wo ihn in die Arme der Vater aufnimmt.

Friedrich Hölderlin

Die Länge des Tages. Wenn man viel hineinzustecken hat, so hat ein Tag hundert Taschen.

Friedrich Nietzsche

Wir sollten alle helfen, dass das Wort von dem Hans, der nimmermehr lernt, was Hänschen nicht gelernt hat, aus der Welt kommt.

Gustav Heinemann

Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensch zu sein.

Homer

Es ist nun einmal so, dass man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.

Karl-Heinz Rummenigge

Lügen waren schon immer die besten Wahrheitstransporter.

Manfred Hinrich

Notwendigkeiten werden durch Ergründung Freiheiten.

Otto Stoessl

O Kindheit! Was der Mensch das ganze Leben hindurch sucht und nie findet, was er ewig erstrebt und nie erreicht, das gibst du, ja, das bist du - das Glück.

Paul Julius Möbius

Die wahre Wissenschaft und das echte Studium der Menschheit ist der Mensch.

Pierre Charron

Man kann in dieser Welt, wie sie ist, nur dann weiterleben, wenn man zutiefst glaubt, daß sie nicht so bleibt, sondern werden wird, wie sie sein soll.

Richard von Weizsäcker

Hegel sah was er sich ausgedacht hatte, Tocqueville bedachte, was er gesehen hatte. Hegel sagte, was er wusste; Tocqueville wusste, was er sagte.

Rolf Hochhuth

Kinder sind denkbar ungeeignet für Experimente im Bereich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften und bedürfen dem besonderen Schutz der Gesellschaft.

Stefan Mappus

Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.

Wilhelm von Humboldt