Zitate über Hingeben

Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.

Henrich Steffens

Ewige Furcht Hingeben Retten Versinken

Der Speichellecker leckt erst auf, um dann zu bespeien.

Andrzej Majewski

Wind in Silvesters Nacht hat nie Korn und Wein gebracht.

Anonym

Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von Gemütsbewegungen durch die Sprache.

August Wilhelm von Schlegel

Der Hochmut, der sich nicht schämen will, wird durch sich selbst beschämt.

Carl Hilty

Achtsamkeit bedeutet, daß wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns ablenken zu lassen.

Dalai Lama

Mein Ratschlag ist, dass er seinen kleinen Willy gut reiben soll, bevor er springt. Wenn man schon nackt in der Öffentlichkeit auftritt, dann sollte man wenigstens so gut wie möglich aussehen.

David Coulthard

Auf einen Menschenfeind Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten? Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch ein Mensch?

Friedrich Hebbel

Einer hat den revolutionären Marx verstanden, den ganzen Menschen voll gefrorener Leidenschaft: Bebel.

Friedrich Naumann

Freude an der Sache – so sagt man: aber in Wahrheit ist es Freude an sich vermittelst einer Sache.

Friedrich Nietzsche

Jede Nation in jeder Region muss jetzt eine Entscheidung treffen. Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen.

George W. Bush

Wir haben nach langer Zeit den richtigen Parteivorsitzenden. Ich bin mit seiner Politik und deren Darstellung zufrieden.

Gerhard Schröder

Ein Begriff, die stärkere Seite zu ermitteln, ohne es auf einen Kampf ankommen zu lassen.

Henry Louis Mencken

Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus.

Johann Gottfried Herder

Von allen Geistern, die verneinen, Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.

Johann Wolfgang von Goethe

Laßt mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Wille ist des Werkes Seele.

Johannes Pistorius

Wir rädern uns und nennen es Rad der Geschichte.

Manfred Hinrich

Wir durchschaun das Gockeln der Gockel, wählen sie aber.

Manfred Hinrich

Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinen aus ihnen machen müssten.

Tacitus

Dem Menschen ist es natürlich, durch das Sinnliche zur Erkenntnis des Geistigen zu gelangen.

Thomas von Aquin