Wir sind so jung, wie wir uns fühlen, und so alt, wie uns andere sehen.
Henriette Hanke
Ohne Schliff sind wir wie Steine wir funkeln nicht wenn Licht darauf fällt
Anke Maggauer-Kirsche
Einen Staat aufbauen, dass ist immer ein schwieriges Geschäft.
Anne Nivat
Besser gut gefahren als schlecht gelaufen.
Anonym
Ich schwimme mit im allgemeinen Strom der Gesellschaft.
Beate Uhse
Ich bin der Freiheit Sohn; ihr verdanke ich alles, was ich bin.
Camillo Benso von Cavour
Ich führe nur die Tatsache an, daß jeder Schmaus, der durch die Torheit nicht belebt wird, der lieblichsten Würze entbehrt.
Erasmus von Rotterdam
Um alles in der Welt nicht noch unsere Gymnasialbildung auf die Mädchen übertragen! Sie, die häufig aus geistreichen, wißbegierigen, feurigen Jungen – Abbilder ihrer Lehrer macht!
Friedrich Nietzsche
Es ist doch ein unersättliches Geschöpf, der Mensch.
Friedrich Schiller
Die Stille nach dem Ausbruch war ohrenbetäubend.
Henning Mankell
Der Leute Wesen ist nicht an ihrem Äußeren zu lesen.
Jean de La Fontaine
Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.
Jean Paul Getty
Erstaunliches läßt uns nur einmal staunen, Bewunderungswürdiges wird immer wieder bewundert.
Joseph Joubert
Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.
Marcello Mastroianni
Wir müssen im Gedanken vollkommene Vorbilder formen und ständig auf sie schauen oder wir werden sie niemals zu einem großartigen und edlen Leben ausgestalten.
Mary Baker Eddy
In meiner Haut bin ich der Wichtigste und Wertvollste. Leider wohnt da sonst keiner, der das auch findet.
Peter Hohl
Die Fertigkeit in der Philosophie, einer nur menschlichen Wissenschaft, muss dem kirchlichen Lehramt wie eine Dienerin ihrer Herrin zu Diensten sein: Philosophia ancilla theologiae.
Petrus Damiani
Die Beliebtheit eines schlechten Menschen ist ebenso trügerisch wie er selbst.
Plinius der Ältere
Laß das Minderwertige nicht in deine Phantasie ein, denn das beschwert nur und verdrängt Besseres.
Sebastian Faber
Der Mensch kennt seine Schwäche so wenig wie der Ochse seine Stärke.
Sprichwort
Daß du in meinem Bette lagst, beweist noch nicht, daß du mich magst.
Ulrich Erckenbrecht